EOS 650D Unschärfe, Farbsäume, Rauschen - QUALITÄTSPROBLEME

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    • EOS 650D Unschärfe, Farbsäume, Rauschen - QUALITÄTSPROBLEME

      Guten Tag alle zusammen!

      Mich quält nun seit einiger Zeit das Problem unscharfer Fotos, zum Teil mit sichtlich erkennbaren Farbsäumen und Verzeichnungen, vor allem aber mit hohem Rauschen. In der Regel mache ich zu Hause relativ viele Nahaufnahmen, die anfänglich von der Qualität auch überzeugten, doch so langsam scheint sich eine Art "Grundrauschen" (meist im Hintergrund zB mit Bokeh erkennbar) eingestellt zu haben.
      Nun hatte ich allerdings eine langersehnte Reise geplant, die ich natürlich nicht ohne meine Kamera antreten wollte. Also habe ich einfach mal mein Standard-Objektiv von Tamron und das typische Kit-Objektiv mitgenommen in der Hoffnung, dass wenigstens scharfe und rauscharme Bilder bei rauskommen, da ich mich ja fast durchgängig in gut beleuchteten Gegenden aufhielt. Resultat: ernüchternd. Außerdem sehr auffallend sind die viel zu tiefen Schatten und viel zu überbelichteten Bereiche im Sonnenlicht, doch damit habe ich auch schon länger zu kämpfen.

      Um gut gemeinten Rat wäre ich heilfroh, doch ich möchte noch einige Informationen anfügen, die einer Lösung des Problems vielleicht helfen könnten.

      Ausstattung:
      Canon EOS 650D
      Tamron AF 18- 270mm f/3.5-6.3 18-270mm Di II VC PZD (Immerdrauf)
      Canon EF-S 18-55mm OHNE IS (Kit-Objektiv der 1100D)
      Canon EF-S 60mm 1:2,8 Makro USM (fast nie in Gebrauch, da ich mit Festbrennweiten nicht gut klarkomme)
      UV- & ND8- Filter
      Stativ
      Fernauslöser

      "Können":
      Ich lerne mehr oder weniger nur über das Internet und dementsprechend trial and error, habe mich aber von diversen Modi gelöst und stelle (sofern ich Zeit habe) Blende, [lexicon]Belichtung[/lexicon] und ISO selbst ein. Vor etwa 4 Jahren habe ich zum ersten Mal eine [lexicon]DSLR[/lexicon] mein Eigen nennen können und seitdem mal mehr, mal weniger häufig fotografiert - diese Kamera ist ein deutliches Muss (!), Handybilder werden nur als vorübergehender Vorgeschmack in Whatsapp genutzt, da meine Kamera nicht über WLAN verfügt.

      Dass ein [lexicon]Telezoom[/lexicon] nichts für super gute Landschaftsaufnahmen oder das Fotografieren im Dunkeln ist, ist mir bewusst. Ich würde mir gerne ein Weitwinkel zulegen, mir fehlt es allerdings noch an dem Richtigen.



      Mit freundlichen Grüßen
      _shy

      PS: Beispielbilder sind weiter unten angehängt, allerdings jetzt schon ein paar der halbwegs guten Fotos. Muss gestehen, dass ich leider zu voreilig mit dem Löschen der schrecklichen Bilder war...
      Bilder
      • Beispiel6.jpg

        312,97 kB, 1.100×732, 51 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von _shy ()

    • _shy schrieb:

      Ich lerne mehr oder weniger nur über das Internet und dementsprechend trial and error, habe mich aber von diversen Modi gelöst und stelle (sofern ich Zeit habe) Blende, [lexicon]Belichtung[/lexicon] und ISO selbst ein.

      Und was passiert, wenn Du die Kamera einfach mal auf "P" stellst?
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • _shy schrieb:

      Mich quält nun seit einiger Zeit das Problem unscharfer Fotos, zum Teil mit sichtlich erkennbaren Farbsäumen und Verzeichnungen, vor allem aber mit hohem Rauschen. In der Regel mache ich zu Hause relativ viele Nahaufnahmen, die anfänglich von der Qualität auch überzeugten, doch so langsam scheint sich eine Art "Grundrauschen" (meist im Hintergrund zB mit Bokeh erkennbar) eingestellt zu haben.
      ...

      Ich stochere mal im Trüben!
      Persönliche Faktoren:
      - gesteigerter Qualitätsanspruch
      - geschulteres Auge
      - Kameraeinstellungen aus Versehen nicht zurückgenommen

      Äußere Faktoren:
      - bestenfalls Objektiv für Allerweltsansprüche, Staub oder Fungus
      - neue EBB-Software
      - Sensor zu warm -> könnte im Zusammenhang mit längerem Shooting auch am Extremsommer liegen oder Kamera länger in der prallen Sonne (dies glaube ich aber nicht wirklich, da das Problem ein Einzelfall bleiben müsste)

      _shy schrieb:

      Dass ein [lexicon]Telezoom[/lexicon] nichts für super gute Landschaftsaufnahmen oder das Fotografieren im Dunkeln ist, ist mir bewusst. Ich würde mir gerne ein Weitwinkel zulegen, mir fehlt es allerdings noch an dem Richtigen.

      Ich möchte dir das Sigma 10-20 f/3.5 ans Herz legen.

      _shy schrieb:

      Mit freundlichen Grüßen

      Hallo _shy,
      Wäre nett, wenn Du Dich kurz vorstellen wolltest.

      Auf jeden Fall Willkommen bei den Geblitzdingsten! :thumbup_1:
      Lieben Gruß
      Thomas

      In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders. :cursing_1:

      Meine Bilder dürfen von Dir gern bearbeitet werden, wenn Du das Ergebnis in diesem Threat wieder einstellst.
      Anderweitige Verwendung ist ausgeschlossen.
      Alle Rechte verbleiben bei mir.
    • Vielen Dank schon einmal für die Antworten! :)


      @Nick Knatterton: den gesteigerten Qualitätsanspruch habe ich auch schon in Betracht gezogen, bin mir da aber nicht sicher, da eine Freundin mit einer Nikon immer gestochen scharfe Aufnahmen hinbekommen hat.
      An Staub hatte ich auch schon gedacht - gibt es eine Möglichkeit, das Objektiv mal von selbst ein wenig zu reinigen oder überlasse ich das besser dem Fachmann, damit eine so unwissende Person wie ich da nichts falsch macht?
      Woran merkt man, dass der Sensor zu warm ist? In Amerika war es natürlich schon häufiger etwas wärmer, doch auch bei normalen sommerlichen Temperaturen greift man ja zur Kamera. Meine Kamera lasse ich normalerweise über der Schulter oder in einer Kameratasche im Rucksack (auf Wanderung), aber so am Strand etc liegt die natürlich nicht in der prallen Sonne.
      Das Objektiv von Sigma habe ich mir auch schon seeeehr oft angeschaut...generell sehr nett, aber ich zoome halt auch sehr gerne spontan. Eine Auswertung meiner Bilder hat ergeben, dass ich mich sehr stark im Bereich bis 110mm aufhalte, dann aber auch gerne mal die 270mm nutze. Generell würde ich mit 110mm aber bestimmt zurecht kommen. Das Nikkor 18-105mm sah sehr vielversprechend aus (hat komischerweise irre viel WW!), aber ist halt Nikon...

      @Udo2009: so pauschal kann ich das gar nicht sagen, da mir der Modus bereits zu Anfang nicht gefallen hat. Meist kamen bei mir überbelichtete Aufnahmen raus, weswegen ich den bestimmt seit 3 Jahren nicht mehr verwendet habe.

      @BarryRicoh: Habe ein paar der Bilder angehängt. Allerdings schon ein paar der relativ guten (trotzdem viiiiel zu schlecht für mich), da ich zu voreilig war und die ganz schlechten bereits gelöscht habe.
      Bilder
      • Beispiel.jpg

        288,96 kB, 1.200×799, 53 mal angesehen
    • Hallo _shy,

      im letzten Bild liegt das Rauschen definitiv an der eingestellten ISO von 6400. Und weshalb Du beim ersten Bild ISO 3200 eingestellt hast, ist mir anhand der offenbar vorliegenden Lichtsituation (Sonnenschein) ebenfalls schleierhaft.
      Druck sonst doch mal ein Testbild für die Fotografie aus, stell die Kamera auf ein Stativ und schau nach, ob sich untypisches Verhalten bei niedrigen ISO-Werten zeigt.

      Nachtrag: Im dritten Bild scheinst Du die Aufnahmequalität herabgesetzt zu haben. Schau doch mal im Menü, mit welcher Auflösung Du fotografierst.
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


      Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum
    • @DeRee: Danke, das ist mir auch aufgefallen. :) Beispiel Nummer 3 war eigentlich der Landschaftsmodus (habe im manuellen Modus immer ISO 100, bis ich es dann mal für Ausnahmesituationen ändere). Wenn ich mich recht erinnere sogar mit ND8-Filter, da die Sonneneinstrahlung so massiv war. Da hätte ich wahrscheinlich doch besser alles manuell gemacht oder?
      Was das Testbild angeht: wie sieht es mit der [lexicon]Belichtung[/lexicon] aus? Einfach in einen ganz normal beleuchteten Raum gehen oder im Freien (ich frage so dumm, weil ich mit diesen typischen Testbildern noch nie was gemacht habe)?
      Die Aufnahmequali war die ganze Zeit RAW + L, also irgendwas mit 5000x3456. Habe die Bilder lediglich wegen der maximalen Dateigröße ein wenig verkleinert.
    • Für mich sehen die unscharfen Bilder eindeutig nach einer verminderten Aufnahmequalität oder einer zu starken Komprimierung aus. Wie hast Du die Fotos verkleinert? Kann Dir sonst das "Traumflieger Online Picture"-Tool empfehlen, dort stellst Du dann eine Größe von 1200*800px und eine max. Dateigröße von 300KB ein.
      Zum Testbild: Es gibt keine dummen Fragen, jeder war einmal Neuling :wink_1: HIER z.B. kannst Du ein Testbild herunterladen und dann am besten bei normal heller Beleuchtung überprüfen, ob bei geringer ISO (100) und mittlerer Blende (8-11) immer noch die von Dir bemängelten Phänomene auftreten.
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


      Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum
    • _shy schrieb:

      @Udo2009: so pauschal kann ich das gar nicht sagen, da mir der Modus bereits zu Anfang nicht gefallen hat. Meist kamen bei mir überbelichtete Aufnahmen raus, weswegen ich den bestimmt seit 3 Jahren nicht mehr verwendet habe.

      Nun, falls die Bilder im P-Modus anders aussehen, als die manuellen, die du bemängelst, könnte man die (eigentliche) Kamera als Ursache ausschließen. - Und wenn Bilder permanent überbelichtet sind, dann ist entweder eine Belichtungskorrektur eingestellt oder müsste eingestellt werden.

      (Meine 450D macht im Vergleich zur 350D etwas zu dunkle/leicht unterbelichtete Bilder. Belichtungskorrektur von 1/3 Blendenstufe eingestellt - schon passt's...)
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • _shy schrieb:

      Da hätte ich wahrscheinlich doch besser alles manuell gemacht oder?
      Nö, warum alles manuell - die heutigen Kameras können schon ganz gut fokussieren und belichten :wink_1:

      DeRee schrieb:

      ISO von 6400


      ISO 6400 / ISO 3200 ist zu viel für die Kamera, das rauscht wie Sau... die anderen Bilder :confused_1: ... da müssen wir uns ran tasten
      Und Landschaftsbilder mit ISO 6400 :confused_1:

      _shy schrieb:

      Was das Testbild angeht: wie sieht es mit der [lexicon]Belichtung[/lexicon] aus? Einfach in einen ganz normal beleuchteten Raum gehen oder im Freien (ich frage so dumm, weil ich mit diesen typischen Testbildern noch nie was gemacht habe)?
      Geh nach draußen, so ein grauer Tag wie heute ist brauchbar
      Stell die Kamera auf AV, ISO auf 100, Blende auf 8, mittleres AF Feld auswählen - wenn vorhanden Stativ nutzen
      Modus auf JPG - fein = maximale JPG Qualität (würde es erst einmal ohne RAW machen - das kann später passieren)
      Dann such dir eine Motiv( Blume, Pflanze, Haus, ...muss IMHO nicht unbedingt ein Testbild sein) und mach ein paar Bilder mit AF (wenn Stativ genutzt wird, Stabi aus) mit verschiedenen Brennweiten. Wenn man die Bilder dann sieht, kann man vlt. was über die Schärfe sagen
      Wenn du ein Stativ hast, kannst du ja mal als Vergleich die Bilder mit MF fokussieren.

      Was nutzt du für eine Software?
      DPP von Canon? Wenn ja, dort kann sich ja den Fokuspunkt anzeigen lassen.
      Schöne Jross

      Uwe

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      Die Universalfrage nach Art.9 "Wat soll dä Käu?"

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      Mein Flickr Fotostream
    • _shy schrieb:

      Beispiel Nummer 4 - was ist hier eigentlich scharf?
      Du hast hier (wie auch in Bild #3 elendige Artefakte eingebaut... Irgendetwas machst du beim Verkleinern völlig falsch!
      Wenn du Lust und Zeit hast, dann schrieb doch bitte mal deine Routine in Photoshop CS5 beim Verkleinern für das letzte Foto Schritt für Schritt, von der RAW-Datei ausgehend, auf. Sicher können wir dir dann schon mal ein gutes Stück weiterhelfen...

      Gruß, Erik
    • Oder lade die große JPG (oder die RAW) Datei irgendwo hoch und wir können uns die anschauen :wink_1:
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Ich habe mir mal das 2. Bild mit den Schuhe etwas näher angesehen, weil es mir motivmäßig ganz gut gefällt.

      Folgende EXIF-/TIFF-Daten konnte ich u. a. feststellen:
      [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon] 1/25
      Blende 6.3
      Brennweite 246 mm
      ISO 6400
      Motiv-Entfernung 2,94 m
      Automatischer [lexicon]Weißabgleich[/lexicon]
      Motiv-Automatik Landschaft
      Blitz aus

      Die (Nach-)Bearbeitung erfolgte mit Photoshop CS 5 für Windows.


      Folgende Einstellungen (Kombinationen) könnten zu unschönen Ergebnissen führen:
      Die [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon] korrespondiert nicht unbedingt mit der Brennweite und könnte zu Bewegungsunschärfen führen. Als Grundsatz für verwacklungsfreie Bilder aus der Hand sollte folgende Faustformel gelten: Brennweite x Crop-Faktor = 1 / [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon] In diesem Beispiel konkret: 246 x 1.6 ergibt gerundet 1/400 [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon]. Für Aufnahmen vom Stativ gilt das natürlich nicht unbedingt, dafür sollte dann der VC ausgeschaltet werden.

      ISO 6400, wurde bereits erwähnt, führt fast zwangsläufig zu Rauschen. Würde ich nur im extremen Ausnahmefall einstellen.

      Ich habe die Daten auch mal kurz durch den DoF-Rechner gejagt.
      Da die EXIF-Daten nicht exakt eingestellt werden konnten (weder bei der Internet- noch bei meiner Smartphone-Variante) habe ich folgende Werte benutzt:
      Canon EOS 650D
      Brennweite 250 mm
      Blende 6.4 bzw. 6.3
      Motiv-Entfernung 294 cm

      Sowohl der DoF-Rechner im Internet als auch mein Smartphone errechneten einen Schärfebereich von 3,05 cm, der bei 292,5 cm beginnt und bei 295,5 cm endet.
      Lieben Gruß
      Thomas

      In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders. :cursing_1:

      Meine Bilder dürfen von Dir gern bearbeitet werden, wenn Du das Ergebnis in diesem Threat wieder einstellst.
      Anderweitige Verwendung ist ausgeschlossen.
      Alle Rechte verbleiben bei mir.
    • Tja, deswegen "P" - und dann mal schauen, was die Automatik einstellt... vielleicht hilft's ja...
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • muss ich dem Udo rechtgeben,ich würde sie auch aufs Stativ stellen,Programm an und ausprobieren.So ist menschliches Versagen ausgeschlossen.

      Grüße Tom
      Grüße Tom

      Canon 1DS, Canon 1DSII, Canon 17-40 F4 L USM,Canon 70-200 F4 L IS USM, Signa 50mm F1.4 DG EX HSM, Canon EF 85mm F1.8 USM
      Sony Alpha 7II, Sony Alpha 77V,Minolta F4 70-210mm, Zeiss 16-80 F3.5-4.5 Variosonnar DT ZA, Und viel Altglas .
      Stativ: Rollei C-5i