erstes Kugelpano

    • erstes Kugelpano

      Hi,

      ich steige gerade in die Panorama Fotografie ein. Das macht echt irre viel Spaß. Mein erstes Ergebnis wollte ich euch nicht vorenhalten. Darum habe ich's gerade mal ins Gerüst für die neue Homepage geladen. Ich werde es nicht lange online lassen, weil ich wie gesagt gerade eine neue Homepage programmiere, aber mein erstes kubisches 360°x 180° Pano wollte ich euch gerne mal zeigen. Zum Einstige habe ich mir direkt das schwerste vorgenommen, was es in diesem Segment gibt; ein Pano in einem engen Raum mit vielen geraden Linien (gefließter Boden, Decke, etc.). Den Nadir (Sicht nach unten) weiter zu bearbeiten, um die Reste vom Stativ zu entfernen, hab ich mir für dieses Beispiel gespart.
      Hier geht's weiter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toby ()

    • Hallo Tobi,

      der erste Eindruck aller erste Klasse. Von der Technik, von der Gestaltung, Eure Einrichtung einfach Super und Klasse. Die Farbe der Wände ist natürlich ganz Euer Geschmack, finde ich auch dann in Ordnung. Nur vielleicht für die Darstellung als Kugelpano versuche Eure Essecke vielleicht ein bißchen heller zu bekommmen. Oder insgesamt alles ein klein wenig heller zeigen. Aber trotzdem für's erste muß man Dir einfach für das in das Forum gestellte Produkt gratulieren.

      :thumbsup: Gesamtbewertung:: Super Klasse!! :thumbsup:

      Gruß

      Hermann :P
    • Hallo Tobi,

      bei der Erstellung von Deinem Kugelpano würde mich interessieren mit wieviel Nodalpunkten Du arbeitest, oder bei Deiner Küche gearbeitet hast. Es währe nett wenn Du auch noch den Aufbau Deiner genutzten Technik ( in Textform ) hier angeben würdest. Vom nachgebauten Stativaufbau bis auf spezielle Stative ist ja bei der Technik vieles machbar.
      So wie ich Dich Einschätze wirst Du zunächst Dir die Literatur angesehen haben.
      Hast Du in der Theorie schon einmal überlegt mit wieviel Punkten Du bei der Gestaltung einer Straßenszene arbeiten würdest?
      Es ist schon eine tolle Aufnahmetechnik die in meinen Augen sehr viel Wissen erfordert, in der Theorie wie auch in der Praxis.

      Gruß

      Hermann :P
    • Wie ich sehe hast du dich informiert, aber das Grundprinzip noch nicht verstanden. Es gibt exakt einen Nodalpunkt und der befindet sich immer im Zentrum der Eintrittspupille des Objektivs. Diesen Punkt muss man exakt für die verwende Kamera-/Obejtkivkombination ermitteln. Um Parallaxenverschiebungen beim Drehen und Schwenken zu vermeiden muss man exakt um den Nodalpunkt drehen und schwenken. Es gibt unzählig viele Tutorials im Internet, die die Ermittlung des Nodalpunktes beschreiben. Ich hab mich selbst auch auf gleichem Weg informiert. Für das gezeigte Pano habe ich 9 Bilder verwendet und verrechnet. Die Anzahl der Bilder hängt von Bildwinkel der Aufnahmeinheit ab. Mit meiner 50D und einem 10mm Diagonalfisheye reichen für die Rundumsicht 6 Aufnahmen (alle 60° eine Aufnahme). Des Weiteren habe ich eine Zenit- und zwei Nadiraufnamen gemacht. Theoretisch hätte auch eine Nadiraufnahme gereicht, aber mit zwei Aufnahmen um 90° gedreht kann ich den Nodalpunktadapter besser retuschieren. Um das Stativ gänzlich zu kaschieren, wäre eine weitere Freihandaufnahme nötig gewesen.
    • Hallo Toby,

      Danke !!
      Deinen Bericht werde ich jetzt dazu nutzen mich in der weiten Web Welt umzusehen. Bisher habe ich es auch folgender Maßen gemacht: Habe ich einzelne oder mehrere Seiten zu einem für mich interessanten Thema gefunden, werden diese Seiten ausgedruckt und ich kann mir das Thema in Ruhe durchlesen. Noch einmal Danke und einen schönen Abend.

      Gruß

      Hermann :P
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