Erstes Bild

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    • Hallo Zusammen,

      nachdem gestern meine EOS 600D mit dem 18-55 Kit Objektiv angekommen ist habe ich gestern abend fleißig Tutorials angeschaut und gelesen.
      Heute bin ich ein wenig durch die gegend gelaufen und habe versucht etwas brauchbares mit dem M Modus zu schiessen.

      Ich denke dieses Bild hier ist mir einigermaßen gelungen (uneditiert):
      [IMG:http://i.imgur.com/6NXBp1U.jpg]

      Allerdings sind mir so beim Fotografieren natürlich einige Fragen aufgekommen:

      1. Wenn ich draußen unterwegs bin, wähle ich generell immer den kleinsten ISO Wert (da immer genügend Sonnenlicht da ist) oder kann es auch Vorteile haben in gewissen Situationen einen höheren ISO zu wählen.

      2. Bis zu welchem ISO Wert sollte ich Fotografieren? Meine Cam geht bis zu 6400 ISO ist das sinvoll?

      3. Gibt es außer der Blende noch eine Variable die mir die Tiefenschärfe verändert und gibt es so "Faustregeln" bis zu welchem Wert ich gehen kann um noch diesen schönen unscharfen Hintergrund zu erzeugen?

      4. Ich Fotografiere lieber durch die Augenmuschel. Leider habe ich noch nicht herausgefunden ob ich mir dort auch die Gitterlinien anzeigen lassen kann.

      Uff, ich hoffe das war nicht zu viel für den Anfang :)

      Vielen Dank schonmal für eure Hilfe
      Marvin
    • Hm... als der Anfänger, der Du angibst zu sein - warum fängst du da mit dem schwierigsten, dem manuellen Modus an???
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • Es hat schon Vorteile eine Sonnenbrille abzusetzen wenn man nichts mehr erkennt!
      Bevor Du raus stiefelst, solltest Du nicht nur Tutis gucken sondern vor allem erstmal Das Handbuch zur Cam studieren!!
      Wenn Du das drin hast, dann kaufst Du Dir am besten noch ein Kameraspezifisches Buch!
      Dann noch eins über Digitale Fotografie um das erlernte nochmal zu vertiefen!
      Oder zur Ergänzung die Suchfunktion hier im Forum nutzen!
      Nicht das wir Dir nicht helfen wollen, aber ein wenig Eigeninitiative wäre gut!
      Ein gutes Mittel ist auch ausprobieren!
      Versuch Sir mal die Frage "Wasw bedeutet ISO Lichtempfindlichkeit in der Fotografie! Ist eigentlich selbst erklärend!!
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
      facebook.com/RD-Fotografie-819690744777249/

      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • Udo2009 schrieb:

      Hm... als der Anfänger, der Du angibst zu sein - warum fängst du da mit dem schwierigsten, dem manuellen Modus an???
      Ich dachte mir ich lerne es wenn dann gleich richtig :huh_1: Ist das schlecht? Ich hab von vielen Objekten mehrere Settings durchgeklickt und jetzt zuhause angeschaut wie sie sich verhalten. Ich dachte so bekomme ich am schnellsten raus was sich wie verhält und was gut ist.

      geidan2405 schrieb:


      Es hat schon Vorteile eine Sonnenbrille abzusetzen wenn man nichts mehr erkennt!
      Bevor Du raus stiefelst, solltest Du nicht nur Tutis gucken sondern vor allem erstmal Das Handbuch zur Cam studieren!!
      Wenn Du das drin hast, dann kaufst Du Dir am besten noch ein Kameraspezifisches Buch!
      Dann noch eins über Digitale Fotografie um das erlernte nochmal zu vertiefen!
      Oder zur Ergänzung die Suchfunktion hier im Forum nutzen!
      Nicht das wir Dir nicht helfen wollen, aber ein wenig Eigeninitiative wäre gut!
      Ein gutes Mittel ist auch ausprobieren!
      Versuch Sir mal die Frage "Wasw bedeutet ISO Lichtempfindlichkeit in der Fotografie! Ist eigentlich selbst erklärend!!
      Das Handbuch habe ich mir schon durchgelesen, finde aber dass dort wenig über das Zusammenspiel erläutert wird :). Für Bücher habe ich zurzeit als armer Student leider nicht mehr genügend Geld.
      Ich habe mir schon ein wenig was angeschaut aber ich dachte vielleicht, dass hier vielleicht jemand einen pragmatischen Tip zu dem ganzen parat hat. Verzeihung ich wollte nicht unhöflich sein.

      LG Marvin

      edit: Die Anspielung mit der Sonnenbrille habe ich leider nicht verstanden :confused_1:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von slayer_yo ()

    • Hallo Marvin,
      zu deinen Fragen 1 u. 2: Klar kannst du auch höhere ISO-Werte nehmen. Bis ISO 400 bedenkenlos, bei 800 gehts noch, ab 1600 ist für Notfälle (schlechte Lichtverhältnisse). Da rauscht es schon deutlich. Wenn du am PC besser bist als ich, kriegst du das mit DPP oder einem anderen guten Rauschfilter in den Griff, einfach mal probieren.
      zu 3.: Gut für große Tiefenschärfe ist kurze Brennweite (Weitwinkel), großer Aufnahmeabstand und kleine Blendenöffnung (=große Blendenzahl wie z.B. 11), im Umkehrschluss führt zu einer geringen [lexicon]Schärfentiefe[/lexicon] eine lange Brennweite (Tele), kurzer Aufnahmeabstand (Makro) und eine große Blendenöffnung (niedrige Blendenzahl wie z.B. 2,8).
      zu 4. kann ich dir leider nicht helfen, da ich deine Kamera nicht so gut kenne. Bei meinen kann man die Mattscheibe austauschen, aber ich fürchte, das geht mit den drei- und vierstelligen nicht. Ich nehme aber an, dass du übers Menü ein Gitter auf das Display einblenden kannst. Das macht aber nur Sinn, wenn du die Kamera auf dem Stativ hast (z.B. bei Landschaft oder Architektur).
      Gruß Heini
    • Den pragmatischen Tip habe ich Dir bereits gegeben!
      Man kann das nicht in einem Satz zusammenfassen, fang klein an, nimm AV und das Motiv welches Du hier zeigst!
      Jetzt machst Du mal eine Reihe von Bildern immer von der gleichen Stelle aus stell die ISO auf Automatik.
      Du beginnst mit der grösstmöglichen Blende (kleine Zahl Blende am weitesten geöffnet) und bei jedem Bild schließt Du die Blende durch Erhöhung der Zahl um eine Stufe!
      Am Rechner schaust Du Dir die Ergebnisse an, schau wie sich belichtungszeiten und Iso werte verändern!! Erkennst Du die Auswirkungen?? Beschreibe Sie für Dich!!
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
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      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • slayer_yo schrieb:

      Wenn ich draußen unterwegs bin, wähle ich generell immer den kleinsten ISO Wert (da immer genügend Sonnenlicht da ist) oder kann es auch Vorteile haben in gewissen Situationen einen höheren ISO zu wählen.
      Hallo Marvin,

      generell solltest du den Inhalt des Links ISO, Blende, Verschlusszeit & ihr Verhalten zueinander verinnerlichen. Versuche das einfach von der Logik aus zu lernen - es ist der einfachste Weg.

      Zu deiner Frage oben willl ich dir sagen, dass es keinen Sinn macht, draußen immer den kleinsten ISO-Wert zu nehmen.
      Logische Begründungen dafür sind:
      • Es ist nicht immer Sonnenlicht vorhanden.
      • Jedes Tageslicht (auch Sonnenlicht) unterliegt Schwankungen in seiner Helligkeit.
      • Sportliche- oder sonstige actionreiche Betätigungen verlangen Verschlusszeiten von höchsten 1/500 (besser 1/1000 und kürzer).
      • Lichtschwache Objektive können können dazu zwingen, die ISO zu erhöhen.
      • Du willst Filter verwenden und diese (z.B. ND- oder Polfilter) verlängern die notwendige [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon]. Du kannst sie aber wegen der actionreichen Bewegung nicht verlängern, das sonst alles unscharf wird. Hier hast du die Möglichkeit die ISO anzuheben, um die notwendige gleich kurze [lexicon]Belichtungszeit[/lexicon] zu erreichen.

      Es gibt hier KEINE allgemein gültige Regel, selbige ergibt sich immer aus der konkreten Situation und deiner Fähigkeit, sicher dieser anzupassen.

      Gruß, Erik
    • slayer_yo schrieb:

      Das Handbuch habe ich mir schon durchgelesen, finde aber dass dort wenig über das Zusammenspiel erläutert wird :).
      Hallo Marvin,

      du solltest nicht erwarten, dass du wenn du die Bedienungsanleitung zu deiner Kamera innerhalb von 24 Stunden liest, über 300 Seiten in all ihren Zusammenhängen zueinander verstehen kannst. Dazu gehören mehrmaliges Lesen und entsprechende praktische Übungen zu den einzelnen Kapiteln. Sorry, aber das ist schon ein bisschen mehr Arbeit...

      Gruß, Erik
    • slayer_yo schrieb:

      Das Handbuch habe ich mir schon durchgelesen, finde aber dass dort wenig über das Zusammenspiel erläutert wird

      Aus diesem Grunde sollte man sich ein Buch zur Kamera zulegen....da werden dann auch die
      Zusammenhänge erklärt.....speziell zu der Kamera, die man eben hat!
      Gruß

      Christian

      Meine Bilder auf flickr.com


      Glück ist, was geschieht, wenn Kenntnis auf Vorbereitung trifft.
    • Hallo Erik,

      danke für die Infos.

      Ich erwarte auch nicht, dass ich sofort alles verstehe und natürlich kann man nach einmaligem lesen nicht alles aufnehmen. Aber soll ich jetzt lieber Zuhause sitzen und die nächsten 2 Wochen das Handbuch wiederholt lesen? Ich hoffe doch wohl nicht....

      Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt, weil ich doch jetzt schon von mehreren usern eher verärgerte und negative Antworten erhalten habe. Natürlich denke ich nicht dass ich alles verstanden habe, dafür ist das Forum doch da? Und wenn sich jemand durch meine Fragen angegriffen fühlt, weil diese zu penibel sind o.A. dann bitte ich diesen doch einfach den Thread zu ignorieren. Sowas vermießt einem nämlich die Laune ungemein.

      Ich war gerade eben noch einmal bei Nacht unterwegs und habe versucht ein paar Bilder von Freunden zu knipsen. Leider sehen die Bilder mit Blitz immer extrem schnell überbelichtet aus.

      LG Marvin :)
    • Das mit der Anleitung kann ich nachvollziehen. So richtig schlau bin ich am Anfang auch nicht daraus geworden.


      Deswegen ist das bzw. ein spezielles Buch zu Deiner 600D der wohl beste Tipp. Mir hat das wirklich sehr geholfen.


      Es lohnt sich das Geld dafür zusammen zu kratzen. Evtl. auch Gebraucht von Ebay oder Amazon, davon wird das Buch ja nicht schlechter.
      Gruß,
      Carsten
    • Die Canon Betriebsanleitung finde ich persönlich gruselig. Ich habe daher Bücher zur Kamera hinzugezogen, die dann die Zusammenhänge und (wenn sie gut sind) auch die Wirkung der Einstellungen auf das fertige Bild und bezogen auf den EInsatzzweck erläutern. Sehr hilfreich finde ich einige Videos, die sich zahlreich im Internet oder bei Youtube finden.
      Ansonsten hilft natürlich Ausprobieren! Das sollte man durchaus systematisch versuchen, also wie bereits beschrieben gleiche Aufnahmesituation mit unterschiedliche Blende, [lexicon]Verschlusszeit[/lexicon] verschiedene Brennweiten.

      Den Modus M benötigt man IMHO nur in Ausnahmefällen (z. B. Langzeitbelichtung mit ND, IR-Fotografie etc.) Überwiegend macht AV den meisten Sinn, da die Blende in der Regel am stärksten auf das Bild wirkt und die notwendige [lexicon]Verschlusszeit[/lexicon] damit automatisch ermittelt wird. Das ist aber nur eine generelle Empfehlung. Es kommt immer auf den gewünschten Effekt an.

      VG Jens

      PS: vergiss nicht die Belichtungskorrektur aktiv mit einzubeziehen. Das "Ding" ist einer Deiner wichtigsten Helfer um der Kamera bei der korrekten (die von Dir gewollte) [lexicon]Belichtung[/lexicon] zu helfen. Einige Hinweise dazu: leicht überbelichten bei Schnee, Aufnahmen in der Dämmerung müssen bei meiner 5D eher leicht unterbelichtet werden, damit die Stimmung nicht zu hell wird ... Auch hier gilt: Probieren!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Towy ()

    • Hier ist keiner verärgert!
      Nur Du fragst nach Grundlagen die nicht mit einem Satz erklärt sind!
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
      facebook.com/RD-Fotografie-819690744777249/

      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • Hallo Marvin,
      bezügl. Belichtungskorrektur: Du solltest aber bedenken, dass bei Mehrfeldmessung die Kamera programmgesteuert Belichtungskorrekturen vornimmt, du weißt aber nicht welche. Willst du also eigene Belichtungskorrekturen vornehmen, solltest du unbedingt auf eine andere Art der Belichtungsmessung umstellen, bei der die Kamera von sich aus keine Korrekturen vornimmt (z.B. mittenbetont integral oder selektiv). Es könnte sonst sein, dass die Kamera die gleichen Korrekturen vornimmt wie du, somit also eine Verdoppelung des Korrekturfaktors eintritt, oder die Korrektur der Kamera und die deine sich gegenseitig aufheben.
      Gruß Heini
    • kaktusheini schrieb:

      Hallo Marvin,
      bezügl. Belichtungskorrektur: Du solltest aber bedenken, dass bei Mehrfeldmessung die Kamera programmgesteuert Belichtungskorrekturen vornimmt, du weißt aber nicht welche. Willst du also eigene Belichtungskorrekturen vornehmen, solltest du unbedingt auf eine andere Art der Belichtungsmessung umstellen, bei der die Kamera von sich aus keine Korrekturen vornimmt (z.B. mittenbetont integral oder selektiv). Es könnte sonst sein, dass die Kamera die gleichen Korrekturen vornimmt wie du, somit also eine Verdoppelung des Korrekturfaktors eintritt, oder die Korrektur der Kamera und die deine sich gegenseitig aufheben.
      Gruß Heini
      Hallo Heini,

      damit überrascht Du mich. Das würde ja quasi bedeuten, dass die Kamera bei Mehrfeldmessung gegen die Belichtungskorrektur arbeiten würde. Diesen Effekt habe ich bislang so nicht beobachten können und ich verwende fast ausschließlich die Mehrfeldmessung und diese in Verbindung mit der manuellen Belichtungskorrektur. Aber ich nehme Deinen Hinweis gerne als Gelegenheit hier nachzuforschen.

      LG Jens
    • kaktusheini schrieb:

      Du solltest aber bedenken, dass bei Mehrfeldmessung die Kamera programmgesteuert Belichtungskorrekturen vornimmt, du weißt aber nicht welche.
      Diese Aussage wundert mich jetzt auch oder ich verstehe nicht was du schriebst
      Wenn ich im AV Modus (wie schon von Jens angesprochen, auch für mich der sinnvollste Modus) die Belichtungskorrektur verändere, wird die Zeit angepasst und sonst nichts (ISO mal auf 100 voreingestellt). Und dies geschieht unabhängig von der Belichtungsmessmethode.
      Zumindest ist das bei mir so.
      Im TV Modus wird die Blende variiert, im P Modus kann dann beides von der Kamera selbstständig verändert werden.
      Du hast sicherlich Recht, dass bestimmte Situation eine Anpassung der Belichtungsmessung erfordern, z.B. Umstellung auf Spot Messung, ich bin aber bisher ganz gut mir der Mehrfeld Messung (ggf. mit Beli Korrektur) gefahren.
      Schöne Jross

      Uwe

      ______________________________________________________________________________________________________________________

      Die Universalfrage nach Art.9 "Wat soll dä Käu?"

      ______________________________________________________________________________________________________________________

      Mein Flickr Fotostream
    • Vielleicht meint er ja die zuschaltbare Kamera interne Belichtungs- "Optimierung!"
      Und nicht die Belichtungs - "Korrektur"
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
      facebook.com/RD-Fotografie-819690744777249/

      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram
    • geidan2405 schrieb:

      Kamera interne Belichtungs- "Optimierung!"
      Entweder musst du mir das erklären oder ich habe den Ironie Modus übersehen :wink_1:
      Schöne Jross

      Uwe

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    • cani#68 schrieb:

      Kamera interne Belichtungs- "Optimierung

      Kann über das Menü eingestellt werden.
      Nennt sich automatische Belichtungsoptimierung.
      Dadurch werden, je nach Einstellung, zu helle Stellen schon
      etwas abgedunkelt und zu dunkle, ausgefressene Stellen etwas aufgehellt.
      RAW Bilder werden davon allerdings nicht beeinflußt!
      Allerdings erkennt DPP in der Nachbearbeitung diese Einstellungen
      und berücksichtigt diese auch. Bei LR oder ähnlichem dürfte das
      nicht der Fall sein.
      Gruß

      Christian

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      Glück ist, was geschieht, wenn Kenntnis auf Vorbereitung trifft.
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