Canon EF-S 10-22

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    • Canon EF-S 10-22

      Hallo zusammen,

      ich möchte mir demnächst ein WW für meine EOS 700D zulegen. Habe dazu auch schon das EF-S 10-22 an der Kamera gehabt. Da ich die Kamera auch zum filmen nutze, legte ich besonderes Augenmerk auf Geschwindigkeit und Geräuschentwicklung beim Fokusieren. Beides kam mir verglichen mit den anderen Zoom´s (mit STM) langsamer und vor allem lauter vor. Meine Anfrage bei Canon, ob ein vergleichbares WW mit IS und STM in der Planung ist, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet ("keine Aussage über Produkte in Planung/Entwicklung").

      Habt Ihr Erfahrungen mit dem Objektiv im Videomodus gemacht, oder kennt Ihr vernünftige Alternativen?
    • Spontan fällt mir nur das Sigma 10-20mm ein. Ich habe es an meiner 450D und 7D im Einsatz. Qualitativ scheint es da Streuungen in der QS geben. Mich hat meines nicht so 100%ig überzeugt. An der 5D habe ich nun ein 17-40mm. Das ist wirklich schön, ist aber für Deine Crop nicht 1. Wahl.

      LG Jens
    • Pepe schrieb:

      Beides kam mir verglichen mit den anderen Zoom´s (mit STM) langsamer und vor allem lauter vor.
      Obwohl das 10-22 einen USM hat, sind die STM doch besser für Video.
      Nutze das Teil selber, aber nur für Foto nicht für Video.
      Du wirst aber z.Zt, auch keine anderes Objektiv in dem Brennweitenbereich für Canon [lexicon]DSLR[/lexicon] finden, das für Video optimiert ist.
      Schöne Jross

      Uwe

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      Die Universalfrage nach Art.9 "Wat soll dä Käu?"

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    • Ich drehe mit meiner 700d auch hauptsächlich Videos und habe erst vorgestern eins mit dem sigma 10-20mm gedreht. Ich produziere hauptsächlich Musikvideos und bei der Brennweite spielt der Fokus für mich überhaupt keine Rolle. Stichwort : Hyperfokale Distanz. Bei 10mm ist alles ab einem Meter Scharf. Mir wäre der Fokus also egal. Für Tiefenunschärfe verwende ich andere Objektive. Hatte allerdings Glück mit meinem Sigma Objektiv und hätte bei einem Montagsprodukt auch sofort zur Canon Alternative gewechselt !
    • Hallo zusammen,

      Ich bin auch auf der Suche nach einem WW Objektiv.
      Stehe jetzt vor folgender Frage:
      Canon EF-S 10-22mm F/3.5-4.5 USM oder
      Canon EF-S 10-18mm F/4.5-5.6 IS STM oder
      Tokina 11-16mm /2.8 Pro DX AT-X

      Hat da irgendwer ne Idee?
      Mich würde das tokina reizen da es lichtstärker ist wie die anderen, doch weiß ich die Qualität nicht von tokina was linse und haptik angeht.
    • Von den dreien würde ich heute wahrscheinlich auch zum Tokina greifen (irgendjemand hier hat es doch im Einsatz) und es zumindest mal ausprobieren, die f2,8 sind schon reizvoll.
      Bei den beiden Canon Objektive sehe ich keines vorne, ob man bei UWW den USM braucht :confused_1: und der Unterschied der Blende rechtfertigt IMHO nicht den Mehrpreis für 10-22.
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Ich werfe mal das Walimex Pro in den Raum.
      Ist zwar nur mit manuellem Fokus. kann aber bei der Bildquali locker mithalten!
      Canon EOS 6 ...600D
      + Canon Kit Objektiv 24-105L
      + Canon 70-200 F2,8 L II... :love_1:
      + Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM
      + Tamron AF 70-300mm F/4-5.6, Di, SP, VC, USD
      - Canon EF 50mm f/1,4 USM ... R.I.P. :kreuz_1:

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    • SoTT schrieb:

      Ich werfe mal das Walimex Pro in den Raum.
      Ist zwar nur mit manuellem Fokus. kann aber bei der Bildquali locker mithalten!


      Welches?

      Ich habe das 14mm 2.8, zwar nur wirklich sinnvoll bei KB-Vollformat, aber da können die genannten und andere Zoom-Objektive qualitativ freilich nicht mithalten. ;)
    • bei mir war es das Walimex Pro 14mm F 2,8.

      Bei meiner 600D ging es sehr gut als WW. War jetzt nicht unbedingt ein UWW. Aber ging gut.
      Wenn man sich ein bisschen mit Brennweite, Blende und Entfernung und die Auswirkung auf die Schärfentiefe beschäftig ist auch der Fehlende Autofocus kein alzu großes Handycap.

      Und das Preisleitungsverhältnis passt auch.
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    • SoTT schrieb:

      bei mir war es das Walimex Pro 14mm F 2,8.
      Bei meiner 600D ging es sehr gut als WW.

      Das glaube ich gerne, schließlich werden am APS-C-Senser gerade die bei UWWs besonders kritischen Randbereiche ausgeblendet. Ich habe meines durch Zufall bekommen und ich verwende es gerne, trotz der haptischen Einschränkungen. Ich habe mir allerdings einen programmierbaren Chip hineingeklebt, da steht dann 14mm f/2.8 in den Exifdaten und ich kann die Schärfe noch ein wenig über die AF-Funktion der Kamera prüfen. Dazu muss man aber immer die Blende öffnen. Ist aber eher für Nahbereich.
    • Ich würde ganz klar zum neuen 10-18 von Canon tendieren.
      Die ersten Test und Bilder der Leute die es sich geholt haben sind mehr als positiv, der Preis ist auch sehr gut, und die [lexicon]Lichtstärke[/lexicon] spielt in dem Bereich nicht sooooo eine große Rolle.
      Leben kann man nur vorwärts - Es verstehen nur rückwärts ! :thumbsup_1:

      Unbedingt ansehen : ridgeback-foto.de/

      Moderative Beiträge in Blau, der Rest ist meine Meinung!
    • Blöd ist halt nur, dass das Canon 10-18 so gefragt zu sein scheint, dass es ausverkauft ist. Alle Anbieter schreiben von Lieferzeiten von einem Monat aufwärts.

      Ken Rockwell schreibt, dass es kein schärferes UWW für APS-C gäbe, es hätte nicht einmal Konkurrenz. Auch die Tokina-Objektive seien größer, schwerer, teurer, zwar besser gebaut, aber nicht schärfer. ;)

      kenrockwell.com/canon/lenses/10-18mm.htm
    • Lenz Moser schrieb:

      Ken Rockwell schreibt, dass es kein schärferes UWW für APS-C gäbe, es hätte nicht einmal Konkurrenz. Auch die Tokina-Objektive seien größer, schwerer, teurer, zwar besser gebaut, aber nicht schärfer. ;)

      kenrockwell.com/canon/lenses/10-18mm.htm


      OK, wenn Ken Rockwell es schreibt :whistling_1:



      Ken Rockwell löscht ein oder zwei schlechte Fotos. Andere Leute würden damit den den Pulitzer Preis gewinnen.

      Ken Rockwell passt keine [lexicon]Schärfentiefe[/lexicon] an, er ändert das Raum-Zeit verhältnis.

      Ken Rockwell wartet nicht auf gute Lichtverhältnisse bei Landschaftsfotos – das Licht wartet auf ihn.

      Ken Rockwell dreht deine seine Kamera nie in vertikale Position – er dreht die Erde.

      Ken Rockwell bestellt ein L-Objektiv von Nikon, und und bekommt eins.

      Wenn Ken Rockwell ein Foto schießt, gewinnen drei Versionen des Fotos den ersten Platz in drei verschiedenen Kategorien

      Kens Vorgabe ist: nicht zweimal denken – denn Ken braucht nicht mal einmal zu denken.

      Ken Rockwell ist der einzige, der Selbstporträts von anderen machen kann.

      Ken Rockwells Aktmodelle waren zum Zeitpunkt der Fotografie immer vollkommen bekleidet.

      Ken Rockwell hat einmal ein Zoom-Objektiv entworfen. Du kennst es als das Hubble SpaceTeleskop.

      Als Ken seine neue CF-Karte ausgepackte, enthielt sie bereits Meisterwerke.

      Rockwell Porträts sind so lebensecht, sie müssen sogar Steuern zahlen.

      Auf Ken Rockwells Desktop ist das Papierkorb-Symbol in Wirklichkeit ein Link zum National Geographic Magazin.

      Als Ken Rockwell anfing, digital zu fotografieren, ging National Geographic fast pleite, weil er keine Fotos mehr wegwarf.

      Ken Rockwell braucht nie zu fokussieren, alles bewegt sich in seine Linse.

      Ken Rockwells Aufnahmen sind so perfekt, dass Adobe Photoshop für
      ihn neu gestaltete: alles was übrig blieb war der Knopf um das Programm zu beenden.

      Ken Rockwell produziert nie schlechte Arbeit, sie ist nur zu fortgeschritten für den normalen Betrachter.

      Ken Rockwell ist nicht der “Chuck Norris” der Fotografie; sondern Chuck Norris ist der “Ken Rockwell” der Kampfkunst.

      :biggrin_1:
    • @Jens: Magst du Ken Rockwell etwas nicht :w00t_1:

      Ich habe noch einen:

      Ken Rockwells Kamera verfügt über ähnliche Einstellungen wie unsere,
      aber seine sind:
      P[erfekt] A[Aussergewöhnlich] S[Sehr aussergewöhnlich]
      M[ajestätisch]
      Schöne Jross

      Uwe

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