Hallo,
am 15.Februar ging es ans Moselufer um die Projektion des Phantoms einzufrieren.
Nachdem ich am Tag zuvor wegen starkem Regen abbrechen musste, blieb es am 15. trocken.
Die Voraussetzungen waren nicht so optimal, etwas diesig und bedeckter Himmel.
Das Künstlerpaar Gottfried Schumacher und Katarina Veldhues setzt sich auf
Einladung des Stadtmuseums Simeonstift in einer großräumigen Projektion mit dem
Thema Moselschifffahrt auseinander.
Die Installation wurde vom 9. Februar bis 1. März abends von 19:00 bis 23:00 Uhr in
den bewaldeten Bereich unterhalb der Mariensäule projiziert und ist aus dem
Bereich der beiden Moselkrane am Flussufer bei geeignetem Wetter optimal zu sehen.
Die Projektion „Phantom“ wurde im Rahmen der Ausstellung „2000 Jahre Schifffahrt
auf der Mosel“ durch das Stadtmuseum Simeonstift in Auftrag gegeben und
erinnert an die Reisenden auf dem Fluss, an das Vorbeiziehen auf dem Fluss. Ein
großformatiges Gesicht wird schemenhaft als Phantom aus der Ferne im bewaldeten
Bereich unter der Mariensäule zu sehen sein und zum Teil Blickkontakt mit den
Passanten entlang der Uferwege und den Besatzungen der passierenden Schiffen
aufnehmen. Es zeigt sich in dieser Arbeit der Künstler weit mehr fragil: das
Gesicht des Menschen als ein Zustand des Übergangs. So bringt die Installation
auch den Faktor Zeit ins Spiel.
Ich kenn mich ja nicht so mit Lichtprojektionen aus, aber vom Projektor bis zum
Wald sind es ca. 1000m, so ein Bild auf Bäumen hin zu bekommen finde ich schon beachtlich.
Mein Standpunkt lag etwa 500-600m hinter dem Projektor.
Gruß Roman
am 15.Februar ging es ans Moselufer um die Projektion des Phantoms einzufrieren.
Nachdem ich am Tag zuvor wegen starkem Regen abbrechen musste, blieb es am 15. trocken.
Die Voraussetzungen waren nicht so optimal, etwas diesig und bedeckter Himmel.
Das Künstlerpaar Gottfried Schumacher und Katarina Veldhues setzt sich auf
Einladung des Stadtmuseums Simeonstift in einer großräumigen Projektion mit dem
Thema Moselschifffahrt auseinander.
Die Installation wurde vom 9. Februar bis 1. März abends von 19:00 bis 23:00 Uhr in
den bewaldeten Bereich unterhalb der Mariensäule projiziert und ist aus dem
Bereich der beiden Moselkrane am Flussufer bei geeignetem Wetter optimal zu sehen.
Die Projektion „Phantom“ wurde im Rahmen der Ausstellung „2000 Jahre Schifffahrt
auf der Mosel“ durch das Stadtmuseum Simeonstift in Auftrag gegeben und
erinnert an die Reisenden auf dem Fluss, an das Vorbeiziehen auf dem Fluss. Ein
großformatiges Gesicht wird schemenhaft als Phantom aus der Ferne im bewaldeten
Bereich unter der Mariensäule zu sehen sein und zum Teil Blickkontakt mit den
Passanten entlang der Uferwege und den Besatzungen der passierenden Schiffen
aufnehmen. Es zeigt sich in dieser Arbeit der Künstler weit mehr fragil: das
Gesicht des Menschen als ein Zustand des Übergangs. So bringt die Installation
auch den Faktor Zeit ins Spiel.
Ich kenn mich ja nicht so mit Lichtprojektionen aus, aber vom Projektor bis zum
Wald sind es ca. 1000m, so ein Bild auf Bäumen hin zu bekommen finde ich schon beachtlich.
Mein Standpunkt lag etwa 500-600m hinter dem Projektor.
Gruß Roman