Canon Eos 6D und 7D II

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    • Canon Eos 6D und 7D II

      Hallo an alle,

      gibt es hier im Forum Erfahrungen zur 6D oder 7D II?
      Ich bin in letzter Zeit dabei mich ein wenig dabei mich mal umzuschauen in etwas höherwertigen Kameragefilden.
      Und da interessieren mich persönliche Erfahrungen, die hier der eine oder andere schon gemacht haben mag.
      Viele Grüße
      Michael :thumbup_1:
    • Hallo Michael,

      Hier gibt es Erfahrungen ohne Ende zur 6D und 7D,hier ist sozusagen die Mutter aller Erfahrungen :wink_1: .Frage einfach nach herzenslaune was du wissen möchtest dann werden dir hier unsere Erfahrenen User dazu alles sagen.Ich seber habe leider keine von Beiden,ich weiss nur das die 6D eine verhältnismässig günstige Top Vollformat Kamera ist und die 7D II eine Top sauschnelle Crop kamera ist.


      Grüße Tom
      Grüße Tom

      Canon 1DS, Canon 1DSII, Canon 17-40 F4 L USM,Canon 70-200 F4 L IS USM, Signa 50mm F1.4 DG EX HSM, Canon EF 85mm F1.8 USM
      Sony Alpha 7II, Sony Alpha 77V,Minolta F4 70-210mm, Zeiss 16-80 F3.5-4.5 Variosonnar DT ZA, Und viel Altglas .
      Stativ: Rollei C-5i
    • Hallo Michael,
      der vorige Beitrag hat es ja schon gesagt. Willst Du öfter filmen oder ist dir ein superschneller und vielfach konfigurierbarer Autofokus bei Sport- oder Tierfotografie wichtig, dann ist die 7DII die bessere Wahl. Legst Du aber mehr Wert auf höchste Abbildungsqualität (Rauscharmut) auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, dann die 6D. Aber schlecht ist deren AF auch nicht. Er ist in etwa vergleichbar mit dem meiner 5DII. Dieses Foto habe ich diese Woche mit der 5DII geschossen.
      Gruß Heini
      Bilder
      • _MG_2147 (1280x850).jpg

        107,8 kB, 1.280×850, 19 mal angesehen
    • muellemi schrieb:

      6D oder 7D II?
      Was willst du denn mit den Kameras "mehr" erreichen, was deine 700D nicht kann?
      Schon mal über die vorherige Anschaffungen von guten Objektiven nach gedacht?

      Ansonsten ist der Ansatz von Kaktusheini IMHO der erste Gedankengang, dem du folgen solltest.
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Zu allererst vielen Dank für die bisherigen Antworten.

      Ich glaube ich muss meine Frage noch etwas präzisieren:
      Vorgeschichte: Seit 2 Jahren habe ich nun meine 700D und bin an sich mit der Kamera zufrieden, sie macht gute Bilder, schöne Farben, tolle Bedienbarkeit, sehr gut bezahlbar.

      ...ABER...

      Ich bin viel draußen unterwegs, ich bin seit langer Zeit pfadfinderisch aktiv und in den letzten beiden Jahren war die Kamera natürlich immer mit dabei, da macht mir allerdings die Robustheit des Gehäuses immer wieder Gedanken, da es ja nur Plastik ist und auch nicht abgedichtet. Außerdem merke ich immer wieder, dass gerade wenn es zu dunkleren Situationen kommt ich doch an meine Grenzen komme. (Dämmerung und nicht Landschaft wo ein Stativ möglich ist, Sport in der Halle, etc.). Zu Videofuktion wäre noch zu sagen, dass mir das an der Kamera nicht so wichtig ist, benutze ich nur sehr selten. Außerdem hat die 700D nun schon über 40000 Auslösungen, Tendenz der Bilder pro Session mit Zuwachs an Erfahrung aber sinkend (einfach noch als Info).

      Ein Wechsel von APSC zu Kleinbild (deutlich besser bei wenig Licht) erschien mir immer sehr unrealistisch, da die Preis doch sehr hoch liegen. In den letzten Monaten hat sich aber die 6D immer mehr in mein Bewusstsein gedrängt, die ja nun preislich nicht so abgehoben ist, wie die großen Schwestern. Preislich liegt sie gleich auf mit der 7D MkII. Was ich aber auch immer wieder gelesen und gehört habe, ist, dass der Autofokus bei der 6D durchaus noch Potential nach oben hätte. Da, sowie allgemein in Geschwindigkeit, ist die 7D MkII natürlich nahezu unschlagbar vor allem in dem Preissegment.

      Hier also Fragen: Wie schlägt sich der Autofokus der 6D?
      1. Bei wenig Licht
      2. Bei [schnellen] Bewegungen (z.B. Sport; ist aber nicht Hauptanwendungsbereich)

      Wie robust ist das Gehäuse an sich?

      Was lässt sich zur Bildqaulität sagen?

      Gibt es irgendetwas, dass negativ ins Gewcht fällt, was auch immer?


      Dann noch zu Objektiven:
      Ein Hinderungsgrund von APSC auf Kleinbild zu gehen, war auch, dass ein kompletter Wechsel der Objektive mit dazu kommt. Was zusätzliche Kosten bedeutet. Inzwischen ziehe ich aber auch in Betracht, sowohl Kamera als auch Objektive auszutauschen, auch um bei der [lexicon]Lichtstärke[/lexicon] nochmal zuzulegen. Ich habe zwar ein 50mm 1.8, aber das ist an der 700D nun auch schon ein leichtes Tele und nicht sehr universell, macht natürlich nichts desto trotz gute Bilder und hat mich schon das ein oder andere Mal gerettet. Außerdem habe ich das 18-135mm 3.5-5.6 STM. Ein Autofokus an dem nicht zu meckern ist und ein sehr universelles Objektiv. Dazu habe ich als Tele das 55-250 4.0-5.6 STM. Auch dieses Objektiv ist nicht schlecht, ordentlich scharf und hat mir in Afrika, auch im Krüger Nationalpark gute Dienste geleistet. Würde ich nun aber tatsächlich auf die 6D umsteigen, wären diese beiden Objektive natürlich hinfällig.

      Womit ich nun auch schon etwas länger ein Auge drauf werfe, ist eines der EF 70-200 von Canon, als Ersatz für das 55-250. Mir ist bewusst, dass das nicht ganz günstig ist, aber es ist ja bald Weihnachten :wink_1: und es wäre eine Investition in die Zukunft, da ich dich davon ausgehe, dass wenn es tatsächlich so kommen sollte, so ein Objektiv eine sehr lange Lebensdauer hat.

      Die Frage wäre dann noch, was für ein Objektiv für den Bereich unterhalb der 70mm. Als "Immerdrauf" wäre ein Objektiv vom leichten Weitwinkel bis so um die 70mm, mehr wäre nicht auch nicht schlimm, nicht schlecht. Was für empfehlenswerte Objektive gibt es da, gerne haltbar und robust (Ich denke mir wenn schon umsteigen dann richtig und im zweifelsfall etwas mehr für Objektive als für den Body an sich)? Außerdem hat sich seit der 700D mein Budget etwas erhöht. Ich würde bei einem Umstieg mein altes Material verkaufen, außer die 50mm 1.8. Und rechne sonst mit
      einem Budget von +-3000€.

      Da ich zurück von meinem Jahr in Afrika, aber schon wieder den nächsten mehrwöchigen Aufenthalt in Afrika plane, wieder mit Tieren etc. spiele ich ein klein wenig mit dem Gedanken an einen [lexicon]Telekonverter[/lexicon], zumal, wenn der Umstieg auf KB kommt, der Cropfaktor von 1,6 wegfällt.

      So, nach einem langen Text hoffe ich euch nicht erschlagen zu haben und freue mich auf Komentare, Einschätzungen und Empfehlungen.
      Viele Grüße
      Michael :thumbup_1:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von muellemi ()

    • Ich kann dich voll verstehen Michael,du möchtest ins nächste Level.Wenn du schon was neues machst dann würde ich dir auch zu einer Vollformatkamera raten.Weil die Steigerung von einer 700 D zur 70D sehe ich auch nicht so,solange du die gleichen Linsen davor hast.Klar hat der Uwe recht mit der Meinung das eine bessere Optik erstmal Sinn macht.Aber ich kann das nachvollziehen,ich hab auch gern mal was neues.

      Grüße Tom
      Grüße Tom

      Canon 1DS, Canon 1DSII, Canon 17-40 F4 L USM,Canon 70-200 F4 L IS USM, Signa 50mm F1.4 DG EX HSM, Canon EF 85mm F1.8 USM
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    • Vor der gleichen Frage stand ich vor knapp 4 Wochen auch..

      6D oder 7D MKII ??

      Was tun ? - Die 700D war zwar nicht schlecht - aber langsam und das Kit-Objektiv zu Lichtschwach (aber flot im AF)

      Nach langen hin und her habe ich mich für die 7D entschieden.
      Dafür sprachen :
      1. Gleichzeitige Nutzung von schneller CF-Karte und schneller SD-Karte
      keine bindung wohin welches Bildformat gespeichert wird.
      Die Kamera speichert bei mir die RAW-Dateien auf die CF-Karte und die JPG´s (Größe frei wälbar) auf die SD-Karte
      2. Benutzung von EF und EF-S Objektiven
      Hatte schon davor ein Auge auf das EF-S 17-55 f/2.8 geworfen (ersetzte das Kit-Objektiv)
      3. 65 AF Messfelder, die zusammen, in Gruppen oder einzel benutzt werden können. inkl. Nachführung der Motive

      Zusätzlich hatte ich mir dazu CF-Karten mit 160mb/s und SD-Karten mit 150mb/s gekauft (sind nicht billig) damit die 10Bilder/s auch erreicht werden können.

      Nachteil :
      Mit Batteriegriff, 2 Akkus und dem 17-55 bringt das ganze 2KG auf die Waage. - die 700D hatte nichtmal die hälfte ;)

      Ich bin glücklich mit der 7D MKII
    • Ob nun die 6D oder 7D M2 muss du anhand deiner Anwendungen entscheiden...
      Ist dir das anscheinend bessere Rauschverhalten (ist das wirklich sichtbar) der 6D wichtig, willst du das Freistellungspotential des VF nutzen oder lieber den kleineren Bildwinkel der 7DM2.
      Von der Verarbeitung sind beide Kamera IMHO sicherlich vergleichbar, da würde ich mir keine Gedanken im Outdoor Einsatz machen.

      muellemi schrieb:

      Außerdem hat die 700D nun schon über 40000 Auslösungen
      Da ist noch genug Luft für weitere Aufnahmen

      muellemi schrieb:

      Als "Immerdrauf" wäre ein Objektiv vom leichten Weitwinkel bis so um die 70mm, mehr wäre nicht auch nicht schlimm, nicht schlecht.
      Hier bietet sich ein Objektiv mit durchgehender Blende f2,8 oder f4 an.
      Im Bereich für den APS-C Sensor kannst du dir sicherlich mal die 17/18 - 50/55 von Canon, Tamron oder Sigma anschauen. Ich nutze das tamron 17-50 und bin damit sehr zufrieden. Die meisten meiner Bilder hier (oder auf Flickr) sind damit entstanden.
      Für den VF Bereich sollen dir da andere mal ein paar Tipps geben.
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Auch, wenn ich als Eigentümer einer 6D vieles Gutes zu berichten wüßte, so passt die Kamera fast exakt (am Besten) zu MEINEM Anforderungsprofil.

      Da Du beabsichtigst, Sport (ein Wenig) und Tiere (Fluchtdistanz) zu fotografieren, ist mein Rat, nimm die 7,02 DM und optimiere Deinen Objektivpark. Damit wirst Du lange Zeit glücklich sein. Sie kann alles, was die 6D kann. Manches sogar besser! Allein bei schlecht Licht verlierst Du ein klitzekleinwenig, und sie (die 6D) hat WLAN.
      Lieben Gruß
      Thomas

      In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders. :cursing_1:

      Meine Bilder dürfen von Dir gern bearbeitet werden, wenn Du das Ergebnis in diesem Threat wieder einstellst.
      Anderweitige Verwendung ist ausgeschlossen.
      Alle Rechte verbleiben bei mir.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fiat_Lux ()

    • Hallo Michael,

      entsprechend deiner Spezifikationen und Limitationen würde ich dir die 7D MK II empfehlen. Obwohl selbst sehr zufriedener 6D-Besitzer ist meine Empfehlung so, weil du ganz andere Bedürfnisse an die Kamera hast als ich. Für mich waren es
      - das Vollformat mit den Vorzügen seines Sensors,
      - die ausgezeichnete Lichtempfindlichkeit,
      - die Möglichkeit von Mehrfachbelichtungen,
      - internes GPS (für unterwegs),
      - WiFi,
      - Robustheit bei relativer Leichtigkeit (Polykarbonat und Magnesiumlegierung verbaut) und
      - der Umgang mit dem mir vom analogen Vollformat bekannten Gesichtsfeld entscheidend.
      Ich nutze die 6D hauptsächlich in Available Light Situationen jeden Genres und da ist sie klasse. Dies ist aber eben auch echt konträr zu dem von dir beschriebenen Nutzungsprofil. Vielleicht schaust du auch HIER noch einmal selbst bezüglich der Unterschiede zwischen beiden Kameras.

      Gruß, Erik
    • muellemi schrieb:

      Die Entscheidung ist gar nicht so leicht :confused_1: :biggrin_1:
      Das (Foto-) Leben ist halt kein Ponyhof :biggrin_1:
      Aber solche Entscheidungen und der Weg dahin machen doch Spaß - folg deinem G.A.S = Gear Acquisition Syndrome :wink_1:
      Schöne Jross

      Uwe

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    • muellemi schrieb:

      Vielen Dank euch :wink_1:
      Nick, wie würdest du denn dein Anforderungsprofil definieren? Was hältst du von dem Autofokus in deinem Anforderungsprofil?

      Die Entscheidung ist gar nicht so leicht :confused_1: :biggrin_1:

      Autofokus ist eine Frage des Objektivs.
      Was Du meinst, dürfte die Empfindlichkeit der Sensoren betreffen zur Steuerung des AF. Hier habe ich zwar insgesamt nur 11 Sensoren, die nicht gerade optimal verteilt sind und wovon lediglich einer ein Kreuzsensor ist, doch der ist sensationell. Auch die Liniensensoren genügen meinen Ansprüchen völlig. Liniensensoren sind per sé nicht so schlecht, wie man gemeinhin annimmt. Die Steuerung des Autofokus funktioniert somit für meine Zwecke völlig ausreichend.

      Ich fotografiere überwiegend Landschaft und Natur zu jeder Tageszeit, Porträt, Architektur, Gegenstände, kurz all das, was sich wenig bewegt. Weiterhin experimentiere ich mit Blitzen und Makro. Ich spiele mit dem Gedanken, mich mal an Lost Places zu versuchen.

      Bei Makro fällt mir ein, dass auch hier die Crop-Kamera im Vorteil ist (Stichwort: Fluchtdistanz bei Insekten) - immer vorausgesetzt, es wird das gleiche Objektiv benutzt.
      Lieben Gruß
      Thomas

      In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders. :cursing_1:

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fiat_Lux ()

    • Vielen Dank euch für die EInschätzungen.

      Sooo, ich habe mir jetzt viele, viele Stunden Videorezensionen und Testberichte verschiedenster Anbieter angeschaut und habe mir mal eine kleine Kombination zusammengestellt, von der ich persönlich denke, dass ich damit ganz gut die nächsten Jahre hinkomme. Wäre ja doch eine mächtige Investition.
      Also als Kamera die 7D MkII, da sie noch am ehesten ein breites Feld abdeckt und ich de Leistung nach den Berichten etwas höher einschätze als die der 6D, abgesehen vom Low-Light-Bereich. Trotzdem sollen die Ergebnisse der 7D aber für den Sensor nicht schlecht sein sollen. Vielleicht bietet sich die 6D ja irgendwann als 2. Body an, da diese beiden zusammen immernoch deutlich günstger sind als eine Kamera, die die Eigenschaften beider vereint. Betonung aber auf irgendwann.
      Zu den Objektiven: Bei meine Recherchen ist mir das Canon EF 24-105 f/4L IS als "immerdrauf" in den Fokus gerückt, da es bei einem relativ großen Brennweitenbereich wohl gute Bildqualität liefert und zudem, was mir auch wichtig ist, robust ist. Mit Blende 4 und IS erhoffe ich mir trotzdem recht gute Ergebnisse bei weniger Licht, zumal ein 2,8er weniger Brennweitenbereich hätte und deutlich teurer ist.
      Für den Telebereich: EF 70-200 f/2,8 IS (II?, aber warum nicht gleich richtig...). Die beiden Objektive in der Hoffnung viele Jahre treue Dienste zu leisten und auch bei einem eventuellen Vollformat, das irgendwann kommen mag immer noch bereit zu sein.
      Für den Weitwinkelbereich habe ich mir ein EF-S 10-18 f/3.5-5.6 STM ausgeguckt, das auf jeden Fall bezahlbar ist, und trotzdem eine super Qualität bieten soll. Ist zwar nicht so robust wie die anderen beiden, aber auf Grund meines Anforderungsprofils vermutlich nicht so sehr beansprucht wie die beiden anderen.
      Viele Grüße
      Michael :thumbup_1:
    • Hallo Michael,

      das liest sich nach einem prima Plan. :thumbsup_1:

      Die kleine Lücke im WW wird sich verschmerzen lassen.

      Die Überschneidung im leichten Telebereich ergibt sich aus Deinem Haupteinsatzbereich.

      Alles in allem eine solide Überlegung mit viel Potential.

      Damit solltest Du lange Zeit viel Freude haben.

      Der nächste Schritt wird vermutlich ein Makro sein. Da solltest Du im Bereich um die 100 mm suchen. Damit könnte man dann evtl. auch den Portraitbereich gleich mit abdecken. Ich bin mit meinem übrigens sehr zufrieden. Besser geht es vielleicht noch mit einem L, was aber neu gleich rund 50 % teuerer ist.
      Lieben Gruß
      Thomas

      In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders. :cursing_1:

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      Anderweitige Verwendung ist ausgeschlossen.
      Alle Rechte verbleiben bei mir.
    • Barry Ricoh schrieb:

      Einzig für Afrika wird die Brennweite nicht reichen denke ich, wenn du auf Fotosafari gehen willst.

      Vielleicht kannst du dir für den Fall einen 2x Extender leihen.

      Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Vor allem, da ich durch das 70-200 noch 50mm verliere im Vergleich zu meinem jetzigen Tele. Ich werde mir kein längere Objektiv kaufen wollen, aber wie beeinflusst der Konverter die Bildqualität?
      Da du es aber empfiehlst, denke ich es wird nicht so schlimm sein.
      Viele Grüße
      Michael :thumbup_1:
    • Hallo Michael,

      zunächst mal rein technisch, obwohl ich fast sicher bin, dass Dir die Fakten bekannt sind.

      Mit dem 2fach-Konverter verdoppelst Du die Brennweite. Aus einem 70-200mm wird ein 140-400mm Zoom. Die Brennweitenverlängerung bezahlst Du mit Offenblende. Hat Dein Objektiv eine Offenblende von f/2.8, hast Du mit Konverter f/2.8 x 2 = f/5.6. als Offenblende.

      Zusätzlich verlierst Du ein wenig an Bildqualität gegenüber der Variante mit einem 100-400mm Zoom, welches bei maximaler Brennweite auch eine Offenblende von f/5.6 hat. Du verlierst aber nicht soviel Qualität als wenn Du das 70-200mm ohne Konverter benutzt und anschließend cropst.

      Tipp: Mit ein wenig Glück findet sich bei der Fotosafari jemand, von dem man mal ein passendes langes Tele-Objektiv testweise geliehen bekommt. Dann kann man später am Bildschirm den Unterschied noch besser und vor allem persönlich vergleichen und begutachten.
      Lieben Gruß
      Thomas

      In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders. :cursing_1:

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    • Wenn es mir auf die Fotos ankäme, würde ich das Geld ausgeben und mir ein Objektiv für die zwei Wochen leihen...
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • muellemi schrieb:

      Barry Ricoh schrieb:

      Einzig für Afrika wird die Brennweite nicht reichen denke ich, wenn du auf Fotosafari gehen willst.

      Vielleicht kannst du dir für den Fall einen 2x Extender leihen.

      Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Vor allem, da ich durch das 70-200 noch 50mm verliere im Vergleich zu meinem jetzigen Tele. Ich werde mir kein längere Objektiv kaufen wollen, aber wie beeinflusst der Konverter die Bildqualität?
      Da du es aber empfiehlst, denke ich es wird nicht so schlimm sein.


      Also ich denke für unsere Bilder reicht die Qualität! Der Canon 2 x III ist wirklich super und arbeitet mit dem 70-200 perfekt.
      Es gibt 1000 Threads in anderen Foren wo sich darüber ausgelassen wird ob 70-200 + TK oder 100-400.
      Nach meiner Beurteilung sieht man das nicht.

      Udo2009 schrieb:

      Wenn es mir auf die Fotos ankäme, würde ich das Geld ausgeben und mir ein Objektiv für die zwei Wochen leihen...

      Geht natürlich auch. Frage ist welches. Bei nem 400/2.8 oder sogar 500 oder 600 ist auch der Transport zu berücksichtigen.
      Leben kann man nur vorwärts - Es verstehen nur rückwärts ! :thumbsup_1:

      Unbedingt ansehen : ridgeback-foto.de/

      Moderative Beiträge in Blau, der Rest ist meine Meinung!
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