Reisestativ - Die Qual, leicht oder stabil?

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    • Reisestativ - Die Qual, leicht oder stabil?

      Moin,

      entgegen meiner kürzlichen Aussage ein einem der Objektivberatungsbeiträge habe ich mich doch entschlossen evtl. ein Stativ mit mir herumschleppen zu wollen... :wink_1:


      Der Hauptgrund dafür ist allerdings unser (Ich+Freundin) anstehender Urlaub in Kanada.
      Und wenn man in Kanada was fotografieren kann, dann Landschaften... :biggrin_1: Da kommt man um ein Stativ wohl nicht herum, denke ich mir.


      Meine beiden vorhandenen Objektive fallen schonmal raus.
      Einmal das uralte Slik 35D(?), von meinem Vater, locker 20 Jahre alt, groß und unhandlich aber gar nicht mal so schwer
      und einigermaßen Stabil, wird aber nur daheim "indoor" benutzt.


      Und ein Cullmann Stativ, wahrscheinlich Vorgänger des 50011... schön klein, schön leicht... der ultimative Wackeldackel, aber wegen der Kompaktheit ab und zu im Gepäck.

      Also Stativ her... nach Möglichkeit mit kleinem Packmaß und schön leicht. Vielleicht ein Mittelding zwischen den vorhandenen.
      Man will ja außer Fotoausrüstung auch noch Klamotten im Koffer/Handgepäck unterkriegen. Wandern ist auch angesagt, vom Parkplatz aus kann man selten super Bilder machen.

      Entschieden und zur Begutachtung habe ich erstmal die folgenden beiden bestellt:

      Sirui T-005K
      [amazon]B0051TVQLM[/amazon]
      und Cullmann Nanomax 200T
      [amazon]B0045HINX0[/amazon]


      Klar, der Preisunterschied ist im Verhältnis gesehen schon gewaltig. Ich tendiere auch schon eher zum Sirui
      Beim Sirui soll der Kugelkopf sehr gut sein und mir gefallen die "überschlagbaren" Beine, falls man doch mal an Pflänzchen ran will.
      Allerdings lässt sich die Mittelsäule nicht einfahren... beim Nachfolger T-005X lässt sich diese zumindest entfernen. Wäre vielleicht Überlegung wert, wenn es mir ansonsten zusagt, kostet aber nochmal 25€ mehr.

      Das Cullmann Nanomax habe ich eigentlich hauptsächlich wegen des geringeren Gewichts und Packmaßes mitbestellt.
      Außerdem lässt sich noch die Säule verstellen und die Teleskopbeine haben eine "Clipsiucherung" und keine Schraubklemmung, was wahrscheinlich schneller und einfacher zu bedienen ist.


      Was für Erfahrungen habt Ihr mit sog. "Reisestativen" gemacht?
      Gruß,
      Carsten
    • Mal ein paar "Gegen"-Gedanken... Warum für Landschaft ein Stativ? Landschaft fotografiert man doch üblicherweise in der Sonne, also ist es hell genug für kurze Belichtungszeiten.
      Wenn du meinst, ein Stativ wegen Panoramen zu brauchen, dann lass Dir gesagt sein, dass das Stativ allein nix nützt. Du brauchst noch den Nodalpunktadapter und einen Panoramakopf - beides nicht billig.
      Landschaftspanoramen lassen sich - wenn nicht zuviel Vordergrund mit auf dem Bild ist - auch sehr gut frei Hand machen. Ordentliche Software auf dem PC und gut. Habe frei Hand schon diverse Panoramen gemacht, und die Ergebnisse sind bestens...
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • Ich stehe vor dem gleichen Dilemma, soll heißen: Stativ für Urlaubsreise (zufällig auch Kanada) mitnehmen? Welches?
      Da ich schon beide Varianten durch habe ( mit und ohne Stativ) kann ich dir sagen, das die Mitnahme eines Stativs im Koffer in meinen Augen schwierig ist. (Handgepäck geht nicht). Es nimmt halt Platz und Gewicht weg und nicht gerade wenig.

      Meine Entscheidung für dieses Jahr: Kein großes Dreibeinstativ mit Kugelkopf, sondern ich werde wohl ein Einbeinstativ mitnehmen, um bei problematischen Aufnahmen (Panoramen oder HDR) wenigstens etwas zu stabilisieren.
      Dann versuche ich mir drüben aus irgendwelchen Sachen eine Art Bohnensack zu basteln.

      Ich habe in der Vergangenheit viele Bilder in Kanada gemacht, die meisten ohne Stativ und finde sie sind ganz gut geworden.
      Das Stativ haben wir nur eingesetzt, wenn wir irgendwo Fotos von uns beiden machen wollten und es war kein anderer "Fotograf" zugegen. Dabei haben wir auch so ein super klein zusammen faltbares Reisestativ genutzt. Das Teil (ich habe sogar verdrängt von wem) hat mich nicht überzeugt vor allem nicht wirklich stabil.

      Da du ja auch sehr wahrscheinlich die meisten Bilder Outdoor machst und dabei dein Fokus auf der Landschaft liegt, sollte dies auch bei dem vorhandenen Licht ohne solche Reisestative gehen bzw. vieleicht denkst du mal meine o.a. Idee nach.
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Hallo Udo,
      wenn ich deinen Beitrag lese, fällt mir wirklich nicht viel ein, ausser... Du hast den Sinn eines Stativs nicht verstanden.
      Natürlich braucht man kein Stativ für Landschaftsaufnahmen in der Mittagssonne. Aber dennoch behaupte ich, dass
      es auch da eine Berechtigung hat, ein Stativ einzusetzen. Sei es nur um eine vernünftige Bildgestaltung zu erzielen, oder den passenden Moment abzuwarten.
      Der Einsatz von ND-Filter könnte auch ein grund für ein Stativ sein.

      Bei Panoramas gebe ich dir recht, geht auch Freihand. Einfacher, viel einfacher geht es mit Stativ. Ein Nodalpunktadapter muss bei WW-Panoramas nicht sein.

      Aber bevor das hier ausartet und über den Sinn und Zweck eines Stativs diskutiert wird, sollte dazu übergegangen werden, die Fragen des TOs zu beantworten
      (Wo ich mir nachher die Zeit nehme).
      Nur soviel, bei meinem letzten USA Aufenthalt hatte ich auch ein Stativ mit.... Eckdaten der meisten Aufnahmen: ISO 100, 1/500sec und schneller mit Polfilter.
      Also, ich kann ein Stativ nur empfehlen.

      Gruß
      Rolf
      Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. (Franz Kafka)
    • Danke für Eure Beiträge!

      Wir fliegen Anfang Mai nach Kanada, kann sein, daß das Wetter dann noch nicht so optimal ist.

      Bezüglich Landschaftsaufnahmen hatte ich an kleine Blendenöffnung und daher an die Notwendigkeit eine Stativs gedacht.

      Dazu kommen z.B. Langzeitbelichtungen von Gewässern mit Grau-/ND-Filter (der auch noch anzuschaffen wäre) oder vielleicht erwischt man ja auch mal ein tolles Motiv für eine Nachtaufnahme.

      An ein Einbeinstativ hatte ich auch schon gedacht, das mag bei Panorama und HDR einigermaßen brauchbar sein. Aber bei Langzeitbelichtung kann ich es mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Sonst vom Packmaß/Gewicht sicherlich optimal.

      Einen Bohnensack (selbst genäht von Schatzi) hab ich auch, allerdings hab ich kürzlich gelesen, daß man den lieber leer in andere Länder einführen sollte, bzgl. "illegale Einfuhr von Agrarmitteln" oder so ähnlich.
      Also Bohnensack leer transportieren und vor Ort im Supermarkt die Füllung kaufen.

      @Rolf

      Ich kann, als Laie, nicht ganz nachvollziehen wofür man bei 1/500sek. [lexicon]Belichtung[/lexicon] ein Stativ braucht, außer vielleicht um sicher zu stellen, daß der Polfilter exakt so bleibt wie eingestellt um nicht durch Positionsveränderung den Effekt zu stören. Je nachdem wie empfindlich die Einstellung ist, da kenn ich mich nicht aus.
      Vielleicht kannst Du das nochmal erläutern. :thumbsup_1:
      Gruß,
      Carsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weltenfresser ()

    • Weltenfresser schrieb:

      Also Bohnensack leer transportieren und vor Ort im Supermarkt die Füllung kaufen.
      Genau... mit Reis (ungekocht :w00t_1: ) oder mit Styropor- oder Kunststoffkugeln o.ä... und dadurch sparst du wieder Gewicht.
      Nahrungsmittel Einfuhr (haha) kann Probleme machen... und ob dazu z.B. der Inhalt im Bohnensack gehört

      Weltenfresser schrieb:

      Dazu kommen z.B. Langzeitbelichtungen von Gewässern mit Grau-/ND-Filter (der auch noch anzuschaffen wäre) oder vielleicht erwischt man ja auch mal ein tolles Motiv für eine Nachtaufnahme.
      Stimmt natürlich, bei Langzeitaufnahmen (u.a. mit Graufilter oder Nachts) kommst du um einen festen Standpunkt nicht herum, aber kann dies auch der o.a. Bohnensack sein. Grauverlaufsfilter würde ich ggf.auch mal ohne Stativ nutzen.

      Nicht falsch verstehen, wenn ich Platz (+ Gewicht ) im Gepäck frei hätte, würde ich immer einer Stativ mitnehmen, aber dann auch mein "richtiges" große und nicht so ein Reisestativ.
      Die Idee mit dem Einbein und Bohnensack ist für mich so einen Art Kompromiss.

      Weltenfresser schrieb:

      Wir fliegen Anfang Mai nach Kanada, kann sein, daß das Wetter dann noch nicht so optimal ist.

      Denk dran: Es gibt nur keine optimale Kleidung!
      Wobei in den Rockies könnte es dann tatsächlich noch frisch sein.
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Rolf_B schrieb:

      Hallo Udo,
      wenn ich deinen Beitrag lese, fällt mir wirklich nicht viel ein, ausser... Du hast den Sinn eines Stativs nicht verstanden....

      Offenbar wohl nicht... ich hatte jetzt nicht angenommen, dass es hier um Aufnahmen eines Vollprofis für Bildbände, Kalender, whatever, geht, sondern um Urlaubsbilder.... :confused_1:
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • Bei ca. 14.000 Fotos (schwarz-weiß, farbig, analog, digital) ohne Stativ habe ich es bisher noch nicht geschafft ein Landschaftsbild zu verwackeln....
      EOS 400D - EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM, EF 100mm f/2.8L IS USM Macro,
      EF 70-300mm 1/4-5,6 IS II USM, EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
      EOS 400D - EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
    • Udo2009 schrieb:

      Bei ca. 14.000 Fotos (schwarz-weiß, farbig, analog, digital) ohne Stativ habe ich es bisher noch nicht geschafft ein Landschaftsbild zu verwackeln....
      Ich beneide dich um diese bombenfeste Hand.
      Darf ich mal ein gegenteiliges Beispiel bringen? Vor ca 15 Jahren machte ich in der Nähe des Ayers Rock eine Landschaftsaufnahme und legte dazu die Kamera auf einen Zaunpfosten auf. Mein Bruder lästerte, ob ich vielleicht schon so zittrig wäre, dass ich die Kamera nicht mehr frei halten könne. Ich ließ ihn die Aufnahme mit derselben Einstellung, aber freihändig, wiederholen. Zu Hause zeigte ich ihm dann Abzüge von den beiden Dias. Beim Vergleich war zu erkennen, dass die aufgelegte Aufnahme deutlich schärfer war. Die Aufnahmen wurden bei guten Lichtverhältnissen gemacht und mein Bruder hat als aktiver Sportschütze sicher eine sehr ruhige Hand.
    • Weltenfresser schrieb:

      Na ist doch super, aber wie gesagt, es geht nicht nur ausdrücklich um Landschaftsaufnahmen.
      Ne... was gibt es denn so noch in Kanada... :biggrin_1: Ach so Bären + Elche und andere Tiere ...aber da brauchst du dann kein Stativ :wink_1:

      Ich kann mich eigentlich nur wiederholen....

      cani#68 schrieb:

      Nicht falsch verstehen, wenn ich Platz (+ Gewicht ) im Gepäck frei hätte, würde ich immer einer Stativ mitnehmen, aber dann auch mein "richtiges" große und nicht so ein Reisestativ.

      Die Idee mit dem Einbein und Bohnensack ist für mich so einen Art Kompromiss.
      Ich habe dort drüben Bilder ohne Stativ gemacht, zu analogen und digitalen Zeiten, und nach meinem Empfinden sind da gute Bilder dabei.

      Daher bleibt meine Schlussfolgerung: Landschaftsbilder sind sicherlich auch ohne Stativ in guter Qualität möglich, aber ein Stativ gibt dir da noch mehr Möglichkeiten. Es muss aber mit ins Flugzeug und dann auch mit auf die Tour und hier muss jeder für sich entscheiden.
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Wie ich schon geschrieben habe, hatte ich ein kleines (altes) Gitzo mit.
      Recht klein und leicht (im Vergleich zu meinem anderen). Etwas um dir 50 cm im Ruhezustand.
      Einen richtigen Kopf habe ich mir gespart und nur den Zweiwegeneiger von Manfrotto genutzt. Reicht vollkommen aus.

      Daher meine Empfehlung, auf den was auch immer Kopf verzichten und den Zweiwegeneiger mit Wechselplatte nehmen.
      Das Stativ ist eigentlich egal, sollte nur klein und leicht sein. Aber nicht zu leicht, damit es die Ausrüstung auch hält.
      Muss ja nicht unbedingt eine einstellige mit 300er halten können. Wobei der erwähnte Neiger kann das.

      Gruß
      Rolf
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    • Also das von mir favorisierte Sirui soll ein Packmaß wie eine 1,5 Liter Flasche haben, einschl. Kugelkopf.
      Das Cullmann Nanomax ist nochmal ne Ecke kleiner.
      Passt auf jeden Fall in die Koffer, oder gar ins Handgepäck.

      Morgen kommen die Teile an... mal schauen... :wink_1:
      Gruß,
      Carsten
    • Weltenfresser schrieb:

      oder gar ins Handgepäck.
      Da wäre ich vorsichtig... von wegen gefährliches Werkzeug - mögliche Waffe...usw... :wink_1:
      Schöne Jross

      Uwe

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    • cani#68 schrieb:

      Weltenfresser schrieb:

      oder gar ins Handgepäck.
      Da wäre ich vorsichtig... von wegen gefährliches Werkzeug - mögliche Waffe...usw... :wink_1:
      Ach stimmt ja... na dann halt in den Koffer... dafür Socken und Unterhosen ins Handgepäck, damit kann man höchstens jemanden erschrecken... :biggrin_1:

      Gibts dann überhaupt noch Essbesteck im Flieger, oder ist das generell aus Plastik oder gar Pappe? Mein letzter Flug mit Bordverpflegung ist gut 16 Jahre her... :wink_1:
      Gruß,
      Carsten
    • Bei der Lufthansa hatten wir noch richtiges Besteck... Aber so gehalten, das im Vergleich Kinderbesteck eine gefährliche Waffe ist.

      Ich hatte mein Stativ im Koffer. Der Koffer war auch der einzige Koffer der bei der Einreise in die USA geöffnet wurde.
      Daher meinen Tipp, den Koffer nur mit den zugelassenen Schlösser (mir fällt gerade die Bezeichnung nicht ein) verschließen.

      Gruß
      Rolf
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    • Rolf_B schrieb:

      den Koffer nur mit den zugelassenen Schlösser (mir fällt gerade die Bezeichnung nicht ein) verschließen.
      TSA Schlösser...de.wikipedia.org/wiki/TSA-Schloss

      Weltenfresser schrieb:

      Gibts dann überhaupt noch Essbesteck im Flieger
      Sei froh, wenn du was zu essen und trinken bekommst ... :biggrin_1: ... Nein war ein Scherz, es gibt Keks und Wasser... :w00t_1:

      OK ernsthaft....je nach Fluggesellschaft und Buchungsklasse gibt es das Essen auf gutem Porzellan + mit großem Besteck
      Merke: Terrorist fliegt nur Holzklasse :w00t_1:
      Schöne Jross

      Uwe

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