Wofür ist das?

    • 1) RAW = Rohdatenformat - hier ganz gut erklärt
      de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat_%28Fotografie%29
      ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule97.html
      chip.de/artikel/Workshop-Besse…s-mit-RAW-2_32358164.html

      Wird gerne genutzt, um alles aus dem Bild "heraus zu holen", die Bearbeitung erfolgt dann erst am PC und nicht schon in der Kamera

      2) Über Camera RAW oder Unscharf maskieren oder Hochpass oder...
      Ganz gut hier erklärt: digitalphoto.de/tutorials/phot…-tricks-zum-nachschaerfen
      drweb.de/magazin/scharfzeichnen-mit-photoshop-40545/

      3) Ich nutze für RAW einen RAW Konverter, Adobe Lightroom ...dort "speichere" ich meine Daten im DNG Format
      In PS speichere ich in TIFF oder PSD
      Schöne Jross

      Uwe

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      Die Universalfrage nach Art.9 "Wat soll dä Käu?"

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    • RAW (Rohformat)-Aufnahmen kannst du auch mit dem bei deiner Kamera beiliegenden Programm DPP (Digital Photo Professional) in Jpgs umwandeln. Auch ein paar einfache Bearbeitungen sind mit diesem Programm möglich.
      Für die Verwaltung meiner Bilde nutze ich das kostenlose Programm Windows Life Fotogalerie. Mit diesem Programm kannst du Jpg-Bilder ebenfalls bearbeiten. Du kannst damit auch RAWs in Jpgs konvertieren, Bearbeiten ist aber nur nach der Umwandlung in Jpg möglich. Dieses Programm komprimiert allerdings die Daten von Jpgs noch stärker, als es deine Kamera macht.

    • kaktusheini schrieb:

      RAW (Rohformat)-Aufnahmen kannst du auch mit dem bei deiner Kamera beiliegenden Programm DPP (Digital Photo Professional) in Jpgs umwandeln.
      Na klar, DPP gibt es ja auch noch für die RAW´s ... irgendwie vergesse ich das immer, da ich mich damit nie anfreunden konnte :whistling_1:
      Aber bzgl. RAW Bearbeitung gibt es ja genug Möglichkeiten, auch neben Adobe Lightroom oder Photoshop....
      Vier fallen mir gerade noch ein: RAW Therapee - Capture One - Apple Aperture - DxO
      Schöne Jross

      Uwe

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    • Danke euch. Ich werde mich da mal etwas im Inet einlesen. Habe eine gute Seite gefunden, die sogar ich verstehe ^^

      Noch eine Frage:
      Ich fotografiere hauptsächlich meinen Hund. Porträts bekomme ich ganz gut hin. Aber Fotos auf denen sie rennt, werden fürchterlich ... ich habe mich da im Handbuch und im Inet eingelesen.
      Man sollte auf A+ schalten. Das habe ich heute einmal zuhause versucht und drausen. Die Fotos drinn sind so geworden wie ich sie haben wollte! Aber die von draußen, sind genauso mies wie vorher. Vielleicht nicht ganz so verschwommen/unscharf wie sonst, aber trotzdem total mies :D
      Dann habe ich auf Manuell gestellt. Und das AL SERVO AF gewählt. Auch hier hat es zuhause sehr gut funktioniert, aber draußen wieder total schlecht...

      Kann mir jemand weiterhelfen??

      Ps: Ich werde später die Fotos hochladen, damit ihr euch mal ein Bild davon machen könnt.

    • macindy schrieb:

      Man sollte auf A+ schalten.
      Ich würde auf TV schalten, dann kannst Du eine kurze [lexicon]Verschlusszeit[/lexicon] ( ~ 1/500 bis 1/1000 Sekunde) wählen und notfalls eben die ISO hochdrehen (oder auf Auto - ISO stellen). Die Kamera wählt dann die Blende (meist Offenblende, damit möglichst viel Licht einfallen kann). Damit sollte es vielleicht funktionieren :wink_1:
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


      Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum

    • Abgesehen von dem, was ich schon in Deinem anderen Thread geschrieben habe (Meine Fotos), sieht es in den Indoor - Fotos so aus, als hättest Du geblitzt, was aufgrund der Lichtverhältnisse vermutlich nicht anders machbar war. Es ist jedoch bei Tieren meist etwas fraglich, sie anzublitzen, da man nicht weiß, ob sie das mögen :whistling_1: Also vielleicht zum Fotografieren eher nach draußen gehen :wink_1:

      Bei Bild 1-3 (draußen) liegt der Fokus etwas weiter hinten als der Kopf des Hundes, vermutlich hast Du zu lange gewartet mit dem Auslösen, sodass der Hund sich schon weiterbewegt hat :wink_1:


      Außerdem fällt mir auf, dass Du den Hund meistens in der Bildmitte "platziert" hast, das mag sicherlich auch seine Vorzüge haben, wirkt auf Dauer aber etwas "langweilig". Probier doch in Zukunft mal, den Hund in dem linken oder rechten Bilddrittel nach der Drittel-Regel anzuordnen :wink_1:
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


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    • Die Indoor Fotos sind geblitzt. :)
      Mein Hund hat nichts dagegen geblitzt zu werden. Sie kennt es schon seit ca. zwei Jahren vor der Kamera zu sitzen und posieren ^^ haha.
      Outdoor Fotos sind natürlich viel schöner, wenn man einen Hund als Motiv hat.

      Genau das ist mein Problem mit dem Fokussieren! Mir wurde in einem anderen Forum geraten auf A+ zu stellen. Dort muss man das Motiv kurz anfokusieren und der Fokus 'läuft' dann sozusagen mit, wemm sich dass Motiv bewegt. (Hoffe ich habe das verständlich erklären können..).
      Das nennt man glaube ich 'kontinuierlicher Fokus'?

    • Das ist schon wieder so ein "von Hölzchen auf Stöckchen Thread". Erst geht es um die Dioptrinverstellung, dann springen wir zur Indoor-Haustierfotografie mit der Diskussion ob man blitzen soll, kann oder darf, zur Outdoorfotografie, die mit Hund als Motiv viel schöner ist.
      Wie soll man hier über die Forensoftware zu einem Suchergebnis kommen?

      Aylin, zu deinen Fotos wurde ja schon was geschrieben, dem kann ich mich so anschließen und kommentiere sie jetzt nicht weiter.

      Ach so.... "Outdoor Fotos sind natürlich viel schöner, wenn man einen Hund als Motiv hat."
      Ich habe schon ein paar schöne Outdoorfotos gemacht, die hier und dort an der Wand hängen. Aber auf keinem Foto ist ein Hund drauf. :wink_1:
      Also, man braucht keinen Hund und schöne Fotos zu machen...

      Gruß
      Rolf
      Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. (Franz Kafka)

    • Auf zumindest zweien von den Aussenfotos sieht es so aus, als wäre der Hund etwas schneller unterwegs, und zwar direkt auf dich zu. Das packt der AF nur, wenn du Servo-AF eingestellt hast. Dazu würde ich auf schnelle Reihenaufnahme stellen und den Finger mindestens eine Sekunde drauf lassen. Dann jagt die Kamera, je nach Modell unterschiedlich, mindestens 3 Aufnahmen durch und stellt die Schärfe nach jedem Bild nach. Die beste behältst du und die anderen ab in den Papierkorb. Dazu entweder Belichtungsprogramm AV i.V. mit ISO 800 und der größtmöglichen an deinem Objektiv einstellbaren Blende (= kleinste Blendenzahl). Oder eben, wie schon Dennis geschrieben hat, Belichtungsprogramm TV.
      Eine ähnliche Einstellung macht auch das vollautomatische Belichtungsprogramm "Action", nur mit dem Unterschied, dass du hier nichts verändern kannst, und als Fotograf von der Kameraautomatik entmündigt wirst.
      Nachtrag: Mit welcher Kamera und mit welchem Objektiv hast du diese Aufnahmen gemacht? Nicht jedes Objektiv ist in der Lage, mit dem AF einem schnell auf dich zurennenden Hund zu folgen.
      Gruß Heini

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kaktusheini ()

    • Das ist schon wieder so ein "von Hölzchen auf Stöckchen Thread". Erst geht es um die Dioptrinverstellung, dann springen wir zur Indoor-Haustierfotografie mit der Diskussion ob man blitzen soll, kann oder darf, zur Outdoorfotografie, die mit Hund als Motiv viel schöner ist.
      Wie soll man hier über die Forensoftware zu einem Suchergebnis kommen?

      Aylin, zu deinen Fotos wurde ja schon was geschrieben, dem kann ich mich so anschließen und kommentiere sie jetzt nicht weiter.

      Ach so.... "Outdoor Fotos sind natürlich viel schöner, wenn man einen Hund als Motiv hat."
      Ich habe schon ein paar schöne Outdoorfotos gemacht, die hier und dort an der Wand hängen. Aber auf keinem Foto ist ein Hund drauf. :wink_1:
      Also, man braucht keinen Hund und schöne Fotos zu machen...

      Gruß
      Rolf



      Ich wollte nicht unnötig einen neuen Thread aufmachen, wenn ich hier auch nachfragen kann.

      Das mit den Outdoor Fotos war garnicht so gemeint :D Ich habe mich da falsch ausgedrückt.. wollte sagen, dass Hunde Fotos im Freien viel schöner sind, als wenn man sie drinnen fotografieren würde.

    • macindy schrieb:

      Die Indoor Fotos sind geblitzt. :)
      Mein Hund hat nichts dagegen geblitzt zu werden. Sie kennt es schon seit ca. zwei Jahren vor der Kamera zu sitzen und posieren ^^ haha.
      Outdoor Fotos sind natürlich viel schöner, wenn man einen Hund als Motiv hat.



      Tu Dir mal den Gefallen, dreh die Cam rum schalte den Blitz ein und schau voll rein!!!!
      Und nun frage bitte Deinen Hund ob es Ihm gefällt! :confused_1:
      Klar ich mache auch Studioaufnahmen von meinen Katzen nur schauen Die in meine Cam und nicht direkt in den Blitz!!
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
      facebook.com/RD-Fotografie-819690744777249/

      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram

    • Auf zumindest zweien von den Aussenfotos sieht es so aus, als wäre der Hund etwas schneller unterwegs, und zwar direkt auf dich zu. Das packt der AF nur, wenn du Servo-AF eingestellt hast. Dazu würde ich auf schnelle Reihenaufnahme stellen und den Finger mindestens eine Sekunde drauf lassen. Dann jagt die Kamera, je nach Modell unterschiedlich, mindestens 3 Aufnahmen durch und stellt die Schärfe nach jedem Bild nach. Die beste behältst du und die anderen ab in den Papierkorb. Dazu entweder Belichtungsprogramm AV i.V. mit ISO 800 und der größtmöglichen an deinem Objektiv einstellbaren Blende (= kleinste Blendenzahl). Oder eben, wie schon Dennis geschrieben hat, Belichtungsprogramm TV.
      Eine ähnliche Einstellung macht auch das vollautomatische Belichtungsprogramm "Action", nur mit dem Unterschied, dass du hier nichts verändern kannst, und als Fotograf von der Kameraautomatik entmündigt wirst.


      Den Servo AF hatte ich ausgewählt gehabt auf den Fotos. Zuhause hat es super funktioniert aber draußen leider nicht. :/ Das mit der Reiehnaufnahme werde ich die Tage (wenn wieder etwas angenehmes Wetter ist) probieren. Mein kleiner Zwerg kann sehr schnell rennen und da komme ich mit dem manuellen Fokus nicht hinterher. Bis ich das habe ist sie schon bei mir angekommen.

    • geidan2405 schrieb:

      Klar ich mache auch Studioaufnahmen von meinen Katzen nur schauen Die in meine Cam und nicht direkt in den Blitz!!
      Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass Du ja einen oder mehrere externe Blitz(e) verwendest, die man seitlich zur Kamera platzieren kann.

      geidan2405 schrieb:

      Süßer Hund, benutzt Du ein Makroobjektiv??


      :biggrin_1: :biggrin_1:
      Gruß, Dennis


      Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW


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