Foto des Monats "April 2015" Bildertreath! Frist verlängert bis 31.05.2015

    • Foto des Monats "April 2015" Bildertreath! Frist verlängert bis 31.05.2015

      Hier bitte nur Bilder einstellen!
      Für diese Aufgabe dürfen nur normale Möglichkeiten der Entwicklung wie BW oder die Vorgaben aus LR verwendet werden.
      Collagen Composing oder HDR sind ausgeschlossen.


      Thema: Sagen , Mythen und geheimnisvolle Orte.
      Gruß aus dem Westerwald!
      Rolf D.
      rd-pictures.fotograf.de
      facebook.com/RD-Fotografie-819690744777249/

      EOS R, EOS R6, EOS R7, EOS M50 MKII, EF 70-200 2.8 MKII, Sigma 120-300-2.8 Sport, Sigma 50-100 DC 1.8 Art, Tamron 35 1.8, Samyang 85 1.4 RF, RF 50 1.8, Tamron 24-70 2.8 G2
      noch ein wenig Blitzmaterial Stative und diversen Kleinkram

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von geidan2405 ()

    • Lenz Moser schrieb:

      Kann nicht hochladen, die Datei hat 312KB und ich bekomme die Meldung: Die Datei IMG_6117.jpg ist zu groß.
      Ich habe im Bildbearbeitungsprogramm "zur Sicherheit" immer nur eine Komprimierung auf 306 kB eingestellt, um keine Probleme zu haben. Seit dem funzt das Hochladen immer.
      (Ich denke, es liegt an der Umrechnung von Byte zu Kilobyte. In der Anleitung zum Hochladen sollte wohl besser
      nicht stehen
      Maximale Dateigröße: 314,57 kB, sondern
      Maximale Dateigröße: 314570 Byte bzw. 307,19727 kB - die dann auch hoch geladen werden können.)


      Gruß, Erik

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ericam ()

    • Die Sage zum schiefen Turm der St. Clemens-Kirche, Mayen

      Hier mein Beitrag zum Thema.

      Über den auffälligen schiefen Turm der Kirche erzählt man (Quelle: Wikipedia):

      Vor vielen hundert Jahren begannen die Mayener eine Kirche zu bauen, weil sie sehr gläubig waren. Die Kirche sollte groß und prächtig werden und so begann man in den Mayener Basaltgruben große, mächtige Basaltblöcke zu brechen. Die Blöcke wurden mit Ketten und Winden aus den Brüchen gehoben und dann auf holprigen Wegen zur Baustelle gefahren, wo die Maurer und Steinmetze fleißig arbeiteten. Aber es ging nicht recht voran. Ja, wenn man nur genug Basaltsteine gehabt hätte, wäre es beim Bauen schneller vorangegangen.

      Eines Tages, als die Bauleute wieder mal auf Steine warten mussten, kam ein Fremder mit einer Hahnenfeder am Hut
      und einem langen Mantel, der bis auf den Boden reichte. Er bemühte sich, seinen Klumpfuss unter dem langen Mantel zu verstecken, doch die Bauleute hatten ihn doch entdeckt und wussten jetzt: Das ist der Teufel. Aber sie ließen es ihn nicht merken. Der Teufel fragte die Männer vom Bau, was sie da bauten. Denn er habe gehört, es solle ein Tanzsaal werden, in dem die Leute zu Lukasmarkt oder zur Kirmes tanzen könnten. Ein Wirtshaus sollte integriert sein.


      Die Bauleute bestätigten dies und der Teufel war darüber so froh, dass er ihnen versprach, beim Bau zu helfen. Als die Steinmetze am nächsten Morgen zur Baustelle kamen, stellten sie mit Erstaunen fest, dass über Nacht so viele Basaltblöcke zum Bau gelangt waren, dass sie zum Fertigbau der Kirche reichen würden. Sie begannen fröhlich ihre Arbeit und die Kirche wuchs rasch empor. Zum Herbst war sie fertig. Die Mayener bereiteten ein großes Fest vor, die Kirchweihe.

      Während des Einzuges des Bischofs flog der Teufel über den Hochsimmer, um das Wirtshaus zu betrachten und mit den Mayenern Lukasmarkt zu feiern. Als er jedoch statt des Wirtshauses das Gotteshaus erblickte, griff er wutentbrannt nach dem hochragenden Kirchturm um ihn durchzubrechen. Er zog und zerrte daran, wand und drehte ihn, doch vergeblich, der Turm hielt den Angriffen stand. Der Teufel erkannte seine Ohnmacht und fuhr heulend davon.

      Der Turm steht bis heute als Wahrzeichen mit schiefgedrehter Spitze, von der ein goldenes Kreuz weit über die Stadt Mayen hinaus sichtbar ist.
      Bilder
      • Turm-023.jpg

        561,66 kB, 1.174×1.600, 45 mal angesehen
      Grüße von der ☀ Untermosel,
      Angela

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Angela ()

    • Mein (erster) Beitrag zum Thema Foto Monats.

      Die Ruine Langenegg

      Die Ruine ist nur einen Steinwurf von mir entfernt.
      Über die Burgruine wird unter anderem folgendes geschrieben:

      Quelle Wikipedia:

      ... Dort nahm 1775 ein überregional bekannt gewordener Prozess seinen Ausgang: Die als Landstreicherin inhaftierte Anna Schwegelin wurde nach einem Streit von einer Mitinsassin als Hexe denunziert. Vor dem Gericht des Fürststifts wurde ihr der Prozess gemacht, der mit einem Todesurteil endete. Das
      Urteil wurde jedoch nicht vollstreckt; die „letzte Hexe Deutschlands“
      starb 1781 im Kemptener Gefängnis.
      ...

      Gruß Jürgen
      Bilder
      • Ruine-Langenegg-013.jpg

        208,23 kB, 640×427, 34 mal angesehen
      Gruß Jürgen

      EOS 80d, EF-S 10-18mm STM, Tamron 17-50mm 2.8 VC, EF 50mm 1.4, Canon EF 100mm 2.8 USM, Canon 70-200f4L-IS, Tamron 150-600 VC, Speedlite 430 EX

      Besucht mich: www.Juergen-Mair.de