Hallo zusammen,
nach längerer Zeit als eher inaktiver Mitleser möchte ich auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben. Damit ist dann hoffentlich auch der Weg frei, dass ich wieder etwas mehr zum Fotografieren komme (zumal nun auch wieder die Zeit für Lightpainting anbricht, aber falsches Thema
). Jedenfalls war ich mit einer guten Freundin für eine Woche auf Teneriffa und habe natürlich ein paar Fotos mitgebracht.
Die drei Panoramen, die ich hier zeigen möchte, sind alle im Rahmen einer Jeep-Safari zum Teide und nach Masca entstanden.
Der Pico del Teide ist mit 3718m der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Er befindet sich etwa in der Mitte Teneriffas und erhebt sich aus einem Krater, der einen Durchmesser von 17 km hat. Dieser Krater soll der Überrest des ehemaligen Vulkans sein, der irgendwann wegen mangelndem Magma-Nachschub aus dem Erdinneren in sich zusammenbrach. Die letzte Eruption des heutigen Teide war im Jahr 1909, es handelt sich um einen sogenannten "schlafenden Vulkan", der aber rund um die Uhr durch zahlreiche Sensoren überwacht wird, um im Falle einer erneuten Eruption rechtzeitig reagieren zu können. Eine frühere Eruption war so stark, dass Gestein vom Vulkan auf den Nachbarinseln nachgewiesen werden konnte.
Masca ist ein kleines Bergdorf im Nordwesten Teneriffas, welches früher ein Fluchtort für Piraten gewesen sein soll. Gegen diese Theorie spricht lediglich, dass die Wege zum Meer an Steilklippen enden, die teilweise bis zu 500m senkrecht aus dem Meer ragen. Diese Wege sind darüber hinaus sehr beliebt bei Wanderern.
Genug gequatscht, nun folgen die Panos

Noch eine kleine Anekdote zum Foto: Es ist am Rand eines Parkplatzes entstanden, auf dem unsere Kolonne (insgesamt 11 Fahrzeuge) einen der vielen Fotostopps gemacht hat. "Da hat man doch mal Glück im Leben", meinte unser Fahrer, als wir am leeren Parkplatz ankamen. Auf dem ganzen Parkplatz stand genau ein Auto. Und wo stand es? Richtig, fast perfekt in der Mitte, sodass andere Fahrzeuge fast nicht vorbei kamen. Nachdem sich etwa die Hälfte der Jeeps an ihm vorbeigezwängt haben, hat der Fahrer seinen Verstand eingeschaltet und hat dem Rest Platz gemacht. Diese Touris
Das zweite Pano ist am Kraterrand entstanden. Belebter Aussichtspunkt, dementsprechend viele Busse und Menschen im Bild, leider nicht zu vermeiden.

Das dritte und vorerst letzte Foto zeigt Masca, unten links bekommt man einen Eindruck davon, wie die Straße dorthin aussieht. Auf dem Weg über diese Straße haben wir einige dutzend Höhenmeter überwunden. Die Straße ist teilweise so schmal, dass nicht einmal zwei Fahrzeuge nebeneinander stehen können, dementsprechend erfordert es große Konzentration und ebenso viel Fahrgeschick, um das Auto weder an den Betonklötzen, noch an den Felswänden oder entgegenkommenden Autos zu zerschrammen.
nach längerer Zeit als eher inaktiver Mitleser möchte ich auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben. Damit ist dann hoffentlich auch der Weg frei, dass ich wieder etwas mehr zum Fotografieren komme (zumal nun auch wieder die Zeit für Lightpainting anbricht, aber falsches Thema

Die drei Panoramen, die ich hier zeigen möchte, sind alle im Rahmen einer Jeep-Safari zum Teide und nach Masca entstanden.
Der Pico del Teide ist mit 3718m der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Er befindet sich etwa in der Mitte Teneriffas und erhebt sich aus einem Krater, der einen Durchmesser von 17 km hat. Dieser Krater soll der Überrest des ehemaligen Vulkans sein, der irgendwann wegen mangelndem Magma-Nachschub aus dem Erdinneren in sich zusammenbrach. Die letzte Eruption des heutigen Teide war im Jahr 1909, es handelt sich um einen sogenannten "schlafenden Vulkan", der aber rund um die Uhr durch zahlreiche Sensoren überwacht wird, um im Falle einer erneuten Eruption rechtzeitig reagieren zu können. Eine frühere Eruption war so stark, dass Gestein vom Vulkan auf den Nachbarinseln nachgewiesen werden konnte.
Masca ist ein kleines Bergdorf im Nordwesten Teneriffas, welches früher ein Fluchtort für Piraten gewesen sein soll. Gegen diese Theorie spricht lediglich, dass die Wege zum Meer an Steilklippen enden, die teilweise bis zu 500m senkrecht aus dem Meer ragen. Diese Wege sind darüber hinaus sehr beliebt bei Wanderern.
Genug gequatscht, nun folgen die Panos

Noch eine kleine Anekdote zum Foto: Es ist am Rand eines Parkplatzes entstanden, auf dem unsere Kolonne (insgesamt 11 Fahrzeuge) einen der vielen Fotostopps gemacht hat. "Da hat man doch mal Glück im Leben", meinte unser Fahrer, als wir am leeren Parkplatz ankamen. Auf dem ganzen Parkplatz stand genau ein Auto. Und wo stand es? Richtig, fast perfekt in der Mitte, sodass andere Fahrzeuge fast nicht vorbei kamen. Nachdem sich etwa die Hälfte der Jeeps an ihm vorbeigezwängt haben, hat der Fahrer seinen Verstand eingeschaltet und hat dem Rest Platz gemacht. Diese Touris


Das zweite Pano ist am Kraterrand entstanden. Belebter Aussichtspunkt, dementsprechend viele Busse und Menschen im Bild, leider nicht zu vermeiden.
Das dritte und vorerst letzte Foto zeigt Masca, unten links bekommt man einen Eindruck davon, wie die Straße dorthin aussieht. Auf dem Weg über diese Straße haben wir einige dutzend Höhenmeter überwunden. Die Straße ist teilweise so schmal, dass nicht einmal zwei Fahrzeuge nebeneinander stehen können, dementsprechend erfordert es große Konzentration und ebenso viel Fahrgeschick, um das Auto weder an den Betonklötzen, noch an den Felswänden oder entgegenkommenden Autos zu zerschrammen.
Gruß, Dennis
Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW
Mein Wassertropfenprojekt hier im Forum
Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW
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