Hallo, habe mir vor kurzer Zeit eine 600d mit dem 18-55 mm kitobjektiv gekauft und sammel momentan erste Erfahrungen damit (wie bereits an anderer Stelle hier im Forum beschrieben).
Gekauft habe ich mir die Kamera eigentlich, weil ich irgendwann gemerkt habe, dass ich ziemlich wenig Fotos von meinen Tieren (Hund und Pferd) habe und immer Jemanden fragen muss, wenn ich mal neue Fotos haben möchte.
Mir ist es klar, dass Hund im Wald und Pony auf der Wiese mit dem kitobjektiv nicht so wirklich machbar ist und ich daher ein telezoom brauche, wenn ich schöne Fotos haben möchte. Ich habe im Interner, einigen Zeitschriften und auch hier im Forum schon einiges über das Thema gelesen und bin trotzdem nicht viel weiter gekommen, weil ich mir als Student einen Fehlkauf nicht leisten kann und will.
Nun zu meinen Fragen:
Erstens die "richtige Brennweite": Welche Brennweite benötige ich tatsächlich, wenn ich kein Pfofi bin, aber trotzdem lange Freude und schöne Bilder mit dem Objektiv haben möchte? Oft lese ich im Internet bei Tierfotografie und Pferden 300mm, jedoch ist dann Oft von "Wild" die Rede. Ich würde gerne wissen, ob ich nicht auch mit 200 mm auskomme, schließlich kenne ich die Tiere ja und komme ihnen auch relativ nah, oder ist diese These ein Trugschluss und ich habe etwas nicht richtig verstanden?
Zweitens die "richtige [lexicon]Lichtstärke[/lexicon]": Objektive die eine Brennweite von 300 mm haben und die 1000 Euro nicht übersteigen gehen ja in der Regel bei 3.5 los (richtig?), ich denke das ist zu wenig, wenn man vllt. auch mal am frühen Abend oder eben im Wald Bilder machen möchte, oder?
Ich habe dann versucht unter diesen Gesichtspunkten etwas zu finden und bin auf das Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS gekommen, was man für knapp unter 1000 Euro bekommt ( Absolute Schmerzgrenze, wenn ich noch etwas spare und mir zum Geburtstag nen Zuschuss wünsche). Denkt ihr ich werde damit glücklich oder gibt es eine Alternative?
Dane und LG
Gekauft habe ich mir die Kamera eigentlich, weil ich irgendwann gemerkt habe, dass ich ziemlich wenig Fotos von meinen Tieren (Hund und Pferd) habe und immer Jemanden fragen muss, wenn ich mal neue Fotos haben möchte.
Mir ist es klar, dass Hund im Wald und Pony auf der Wiese mit dem kitobjektiv nicht so wirklich machbar ist und ich daher ein telezoom brauche, wenn ich schöne Fotos haben möchte. Ich habe im Interner, einigen Zeitschriften und auch hier im Forum schon einiges über das Thema gelesen und bin trotzdem nicht viel weiter gekommen, weil ich mir als Student einen Fehlkauf nicht leisten kann und will.
Nun zu meinen Fragen:
Erstens die "richtige Brennweite": Welche Brennweite benötige ich tatsächlich, wenn ich kein Pfofi bin, aber trotzdem lange Freude und schöne Bilder mit dem Objektiv haben möchte? Oft lese ich im Internet bei Tierfotografie und Pferden 300mm, jedoch ist dann Oft von "Wild" die Rede. Ich würde gerne wissen, ob ich nicht auch mit 200 mm auskomme, schließlich kenne ich die Tiere ja und komme ihnen auch relativ nah, oder ist diese These ein Trugschluss und ich habe etwas nicht richtig verstanden?
Zweitens die "richtige [lexicon]Lichtstärke[/lexicon]": Objektive die eine Brennweite von 300 mm haben und die 1000 Euro nicht übersteigen gehen ja in der Regel bei 3.5 los (richtig?), ich denke das ist zu wenig, wenn man vllt. auch mal am frühen Abend oder eben im Wald Bilder machen möchte, oder?
Ich habe dann versucht unter diesen Gesichtspunkten etwas zu finden und bin auf das Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS gekommen, was man für knapp unter 1000 Euro bekommt ( Absolute Schmerzgrenze, wenn ich noch etwas spare und mir zum Geburtstag nen Zuschuss wünsche). Denkt ihr ich werde damit glücklich oder gibt es eine Alternative?
Dane und LG