Nach dem ich mir im Oktober letzten Jahres die 10D zugelegt hatte, musste auch der entsprechende Objektivpark her.
Für den unteren Bereich habe ich mir das 28-105 USM geholt.
Das Objektiv hatte ich auch schon leihweise und bin eigentlich zufrieden damit.
Aber darüber fehlte es an Brennweite.
Also nichts wie an den PC und gesucht.
Immer mehr kam ich zu der Überzeugung, dass das 70-300 IS USM das richtige Teil für meine Kamera und für meinen Geldbeutel ist.
Die Tests und Usermeinungen entsprachen auch meinen Vorstellungen.
Die anfängliche Hochformat-Problematik sollte zwischenzeitlich behoben sein.
Der klapprige Tubus war auch nur von ersten Serie bekannt.
Dass der Tubus bedingt durch die Schwerkraft von selbst ausfährt, wenn das Objektiv nach unten zeigt wurde bemängelt, aber eine entsprechende Verriegelung verhindert das ja.
Ansonsten gab es nichts schlechtes zu lesen. Ganz im Gegenteil, das 70-300 IS USM wird sogar als schwarzes L-Objektiv beschrieben.
Die Entscheidung war gefallen und ich musste nur einen guten Preis finden.
Glück hatte ich, dass bei einem großen Fotohändler in Köln dieses Objektiv im Angebot war. Am Samstag wollte ich nach Köln fahren und es kaufen.
Den Freitag davor musste ich aber noch im „Geiz ist geil“-Laden eine Besorgung machen und siehe da, dort stand ebenfalls ein 70-300, aber fast 100 EUR teurer als in Köln.
Nachdem ich das Objektiv mehrere Sekunden angesehen hatte stand schon ein Berater neben mir und wollte es mir verkaufen.
Auf meinen Hinweis, dass das Objektiv knapp hundert Euronen teurer sei als in Köln, gab nur die knappe Antwort: „OK, dafür kriegen sie es dann bei mir auch“ !!! Bestpreisgarantie nennt man es dort.
Na gut, wenn das so ist, dann kauf ich es jetzt und hier .
Den freien Samstag habe ich dann zum Testen genutzt.
Keine Hochformatprobleme. Der Tubus fährt ganz sanft und langsam aus.
Es wackelt und klappert nichts.
Die anfänglichen Probleme, die ich auf die schlechten Lichtverhältnisse im Winter schiebe, habe ich auch schnell in den Griff bekommen.
Ich muss sagen, dass das Objektiv meinen Erwartungen entspricht und ich damit schon tolle Fotos gemacht habe.
Zwischenzeitlich habe ich auf die 30D gewechselt. Auch hier ist funktioniert das Objektiv einwandfrei (warum auch nicht ?).
Jetzt, ein knappes Jahr später sage ich immer noch, dass das 70-300 IS USM ein gutes Objektiv ist. Nur meine Anforderungen an ein Tele haben sich geändert.
Mir fehlt es an Brennweite nach oben. Wenn ich noch mal vor der Wahl stehe ein Tele zu kaufen, dann wird es wahrscheinlich das 100-400 L. Oder eine Festbrennweite .
Während der fast einjährigen Nutzung ist mir aufgefallen, dass der Tubus immer leichtgängiger wurde. Ich mag schon sagen klapprig.
Im November hörte sich mein Objektiv dann so an, als ob die Einzelteile nur noch lose im Gehäuse liegen.
Die Bildqualität ist aber nicht zu bemängeln, wobei es im nachhinein schon auffällig war, dass gerade bei langen Brennweiten der Fokus (nicht immer) etwas daneben lag.
Für den Preis habe ich eigentlich eine andere (mechanische) Qualität erwartet.
Na ja, ist ja noch kein Jahr alt und somit konnte ich es ruhigen Gewissens zu OKAM schicken und lasse es auf Garantie richten.
Dort ist es jetzt schon in der zweiten Woche. Wie mir am Telefon berichtet wurde, sind einige Ersatzteile bestellt und müssen noch verbaut werden.
Mal sehen wie es sich das Objektiv anstellt, wenn ich es wieder habe.
Bisher habe ich nichts schlechtes über die Arbeiten der Firma OKAM gelesen.
Ich werde berichten.
Für den unteren Bereich habe ich mir das 28-105 USM geholt.
Das Objektiv hatte ich auch schon leihweise und bin eigentlich zufrieden damit.
Aber darüber fehlte es an Brennweite.
Also nichts wie an den PC und gesucht.
Immer mehr kam ich zu der Überzeugung, dass das 70-300 IS USM das richtige Teil für meine Kamera und für meinen Geldbeutel ist.
Die Tests und Usermeinungen entsprachen auch meinen Vorstellungen.
Die anfängliche Hochformat-Problematik sollte zwischenzeitlich behoben sein.
Der klapprige Tubus war auch nur von ersten Serie bekannt.
Dass der Tubus bedingt durch die Schwerkraft von selbst ausfährt, wenn das Objektiv nach unten zeigt wurde bemängelt, aber eine entsprechende Verriegelung verhindert das ja.
Ansonsten gab es nichts schlechtes zu lesen. Ganz im Gegenteil, das 70-300 IS USM wird sogar als schwarzes L-Objektiv beschrieben.
Die Entscheidung war gefallen und ich musste nur einen guten Preis finden.
Glück hatte ich, dass bei einem großen Fotohändler in Köln dieses Objektiv im Angebot war. Am Samstag wollte ich nach Köln fahren und es kaufen.
Den Freitag davor musste ich aber noch im „Geiz ist geil“-Laden eine Besorgung machen und siehe da, dort stand ebenfalls ein 70-300, aber fast 100 EUR teurer als in Köln.
Nachdem ich das Objektiv mehrere Sekunden angesehen hatte stand schon ein Berater neben mir und wollte es mir verkaufen.
Auf meinen Hinweis, dass das Objektiv knapp hundert Euronen teurer sei als in Köln, gab nur die knappe Antwort: „OK, dafür kriegen sie es dann bei mir auch“ !!! Bestpreisgarantie nennt man es dort.
Na gut, wenn das so ist, dann kauf ich es jetzt und hier .
Den freien Samstag habe ich dann zum Testen genutzt.
Keine Hochformatprobleme. Der Tubus fährt ganz sanft und langsam aus.
Es wackelt und klappert nichts.
Die anfänglichen Probleme, die ich auf die schlechten Lichtverhältnisse im Winter schiebe, habe ich auch schnell in den Griff bekommen.
Ich muss sagen, dass das Objektiv meinen Erwartungen entspricht und ich damit schon tolle Fotos gemacht habe.
Zwischenzeitlich habe ich auf die 30D gewechselt. Auch hier ist funktioniert das Objektiv einwandfrei (warum auch nicht ?).
Jetzt, ein knappes Jahr später sage ich immer noch, dass das 70-300 IS USM ein gutes Objektiv ist. Nur meine Anforderungen an ein Tele haben sich geändert.
Mir fehlt es an Brennweite nach oben. Wenn ich noch mal vor der Wahl stehe ein Tele zu kaufen, dann wird es wahrscheinlich das 100-400 L. Oder eine Festbrennweite .
Während der fast einjährigen Nutzung ist mir aufgefallen, dass der Tubus immer leichtgängiger wurde. Ich mag schon sagen klapprig.
Im November hörte sich mein Objektiv dann so an, als ob die Einzelteile nur noch lose im Gehäuse liegen.
Die Bildqualität ist aber nicht zu bemängeln, wobei es im nachhinein schon auffällig war, dass gerade bei langen Brennweiten der Fokus (nicht immer) etwas daneben lag.
Für den Preis habe ich eigentlich eine andere (mechanische) Qualität erwartet.
Na ja, ist ja noch kein Jahr alt und somit konnte ich es ruhigen Gewissens zu OKAM schicken und lasse es auf Garantie richten.
Dort ist es jetzt schon in der zweiten Woche. Wie mir am Telefon berichtet wurde, sind einige Ersatzteile bestellt und müssen noch verbaut werden.
Mal sehen wie es sich das Objektiv anstellt, wenn ich es wieder habe.
Bisher habe ich nichts schlechtes über die Arbeiten der Firma OKAM gelesen.
Ich werde berichten.
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. (Franz Kafka)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rolf_B ()