Hallo Jörg!
Meine Meinung zu den drei genannten Objektiven: NEIN

Beim Ultraweitwinkel 10-24 wirst du meistens Belichtungszeiten haben, die ein Verwackeln des Bildes
relativ "erschweren". Oder du verwendest ein Stativ. Bei Verwendung eines Stativs sollte der IS sowieso
inaktiv sein.

Bei der 50er Brennweite verhält es sich ähnlich wie beim UWW-Objektiv.

Makrofotos sollten eigentlich generell mit Stativ entstehen....

Soweit meine Meinung....vielleicht kommt ja noch eine Ergänzung von anderen Usern.

Es gab Zeiten, da gab es so etwas wie einen Bildstabilisator nicht - auch zu den Zeiten sind gute Fotos entstanden....

Ich würde sagen:
Der beste IS ist immernoch ein Stativ!

Okay, ein IS ist nett, aber keine Bedingung. Allerdings, das 100/2.8 is Makro ist echt ein geiles Gläschen.

Ein Bildstabilisator ist nicht zwingend nötig, bei längeren Brennweiten als den genannten ist er sicherlich immer mal hilfreich. Ansonsten kann ich Christian und Udo nur zustimmen.

Und mit IS noch geiler, weil es ja nicht nur auf Makro fest gelegt ist

Für das Weitwinkel 10-22/24 braucht es IMHO keinen Stabi. Gilt auch für die FB 50mm.
Canon 10-22 hat ja auch keinen und ich habe ihn dort nie vermisst
Bei längeren Brennweiten kann ein IS nicht schaden.
Ich würde aber heute wahrscheinlich auch eher auf größere OB denn auf IS setzen. Kann, muss aber inzwischen nicht mehr bei allen Objektiven so sein.
Und klar Stativ ist häufig der besseres IS

Bin derselben Meinung. Stabi muß da nicht sein. Zufällig habe ich dieselben Brennweiten (Tamron 10-24, EF 50/2,5, EF 100/2,8).

Hallo Jörg,

an welches Objektiv hast du da im Konkreten gedacht?

Gruß, Erik