Im Keller ein wenig mit der Tropfenfotografie experimentiert. Ausser ne ordentliche Sauerei sind auch ein paar Bildchen entstanden. Kritik und Anregungen gerne erwünscht.
Gefällt mir nicht schlecht, mal was anderes. Wirklich Kritik kann ich irgendwie nicht geben.
Aber das Foto wirkt auf jeden Fall.
Vielleicht erzählst du mal was über den Aufbau und wie die Sauerei und das Foto entstanden sind.
Wie viel Ausschussbilder hattest du, bis das Foto gepasst hat?
Gruß Jürgen
EOS 80d, EF-S 10-18mm STM, Tamron 17-50mm 2.8 VC, EF 50mm 1.4, Canon EF 100mm 2.8 USM, Canon 70-200f4L-IS, Tamron 150-600 VC, Speedlite 430 EX
Tropfenbilder finde ich immer wieder faszinierend. Was sich in Sekundenbruchteilen abspielt perfekt eingefangen! Die einzige Sache, bei der ich mir nicht sicher bin, ist der zusätzliche Tropfen über der Figur. Irgendwie lenkt der den Blick ein bisschen von der Hauptfigur ab.
Gruß, Dennis
Canon EOS 600D | EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II | EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II | EF 50mm f/1.8 | Helios 44-m mit EF Adapter | 2x Yongnuo YN-560-III | Manfrotto 055XPROB + 498 RC2 | Haida ND 3.0 | Lowepro Flipside 400AW
Das ganze ist mit einem Infusionsbeutel und Lichtschranke entstanden. das wasser wurde mit Xanthan eingedickt und mit Lebensmittelfarbe eingefärbt. die Lichtschranke löst die Kamera aus und die kamera wiederum die Blitze.
Wie viel Ausschussbilder hattest du, bis das Foto gepasst hat?
keine Ahnung was auf so eine 2GB passen habe öfters formatieren müssen. war echt schwierig, den richtigen Zeitpunk zu erwischen. Das ganze passiert im MS bereich. Viel zu schnell für mich .
Tropfen über der Figur. Irgendwie lenkt der den Blick ein bisschen von der Hauptfigur ab.
Ich finde zum Gesammtbild passt der Tropfen im Flug. Nur was mich ein wenig stört, das die Säule ein wenig zu kurz geraten ist im Vergleich zur Flasche. Wenn ich die Säule grösser bekomme ist der Tropfen eh hinfällig.
Mit entsprechender Technik (Mikrocontroller wie z.B. Arduino, Magnetventilen) bekommt man es beinahe hin, dass jedes Foto ein Treffer wird. Aber wo bleibt da die Herausforderung?